Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

Monat: Dezember 2022

Jahresende

Before the year ends, I just want to let you know that I am proud of you. That despite everything you’ve been through this year, you made it out stronger. Kinder. Softer. Please believe that in this hard cold world you are a gem. You are a real one. And I hope next year is kind to you. You deserve all the happiness it can give. (r.m.drake)

Bevor das Jahr endet, möchte ich dich wissen lassen, dass ich stolz auf dich bin. Trotz allem was du dieses Jahr durchgemacht hast, bist du stärker daraus hervorgegangen. Freundlicher. Sanfter. Bitte glaube daran, dass du in dieser harten, kalten Welt ein Edelstein bist. Du bist jemand, der wahrhaftig ist. Und ich hoffe, dass nächste Jahr wird freundlich zu dir sein. Du verdienst all die Freude, die es dir geben kann.

Jetzt sind wir mitten in den Raunächten und damit in der Zeit, die sich anbietet, das vergangene Jahr zu reflektieren und Pläne fürs kommende Jahr zu machen. Ich halte nicht viel von guten Vorsätzen, die zum neuen Jahr getroffen werden; meist sind das nur Lippenbekenntnisse, die Mitte Januar schon wieder vergessen sind. Für mich ist Leben eher ein ständiger Veränderungsprozess, und ich kann jederzeit die Richtung ändern (insgesamt oder in Nuancen).

2022 war für mich noch geprägt von den Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Ich hatte nicht den Mut, wirklich etwas Neues anzufangen, da ich mich ständig gefragt habe, ob es nicht doch zum Winter wieder Einschränkungen geben wird. Auch hat sich durch die Corona-Zeit vieles verändert, und es ist mir noch nicht gelungen, alle diese Veränderungen zu beachten und meine Arbeit danach auszurichten. Auch Gesundheitsthemen waren und sind für mich gerade noch sehr präsent und nicht abschließend geklärt.

2023 startet für mich mit der Hoffnung auf einen deutlichen Blick nach vorne. Ich wünsche mir ein gutes Jahr, voller Freude und Begegnungen. Ich wünsche mir Bewegung und Leichtigkeit und Kraft und Mut.

Ich wünsche allen meinen Kunden einen guten Rutsch ins neue Jahr und einen guten Start in 2023!

Lebenswelten

Seit gestern Abend bin ich zurück von einer Woche bei meiner Familie, und es fühlt sich verdammt gut an, wieder in Hamburg und in meinem eigenen Alltag zu sein. Es sind unter anderem solche Ausflüge, die mir deutlich machen, wie sehr sich mein Leben von dem der meisten Menschen unterscheidet.

Erster Weihnachtstag Nachmittag, großes Familienessen. Die meisten Menschen hier sehe ich nur ein Mal in Jahr, an diesem Tag. Mir gegenüber sitzt ein Cousin mit seiner Frau; sie haben vor zwei Jahren geheiratet und werden im Februar ihr erstes Kind bekommen. Daneben mein Stiefbruder mit seiner Frau und den zwei Kindern. Nach dem Essen sucht er das Gespräch mit mir; wir sprechen über Arbeit – und ich habe das Gefühl, wir reden ziemlich aneinander vorbei.

Meine Eltern wissen, was ich mache, aber sonst halte ich mich da im Familienkreis bedeckt mit. Doch es geht nicht mal darum, was ich mache, sondern um Selbständigkeit versus Angestelltendasein. Mein Arbeitsalltag (und mein Alltag generell) gestaltet sich ganz anders, und die Dinge die mich beschäftigen sind völlig unterschiedlich.

Dann ist da noch die Tatsache, dass viele Menschen in meinem Alter Familie haben, also verheiratet sind, Kinder haben und sich ein festes Lebensumfeld eingerichtet haben. Ich werde bald 43 und werde keine Kinder mehr bekommen. Das gibt mir die Freiheit, mein Leben und meine Beziehungen viel offener zu gestalten.

Meine Lebensrealität ist also sehr weit entfernt von den anderen Menschen meiner Familie. Das kann sich befremdlich anfühlen und mich irritieren. Daher bin ich froh, in meinen Alltag zurückkehren zu können; dort umgebe ich mich mit Menschen, die ähnlich wie ich leben oder mit denen ich anderweitig genug Gemeinsamkeiten habe, dass die Unterschiede nebensächlich werden oder sogar inspirierend wirken können.

Frohe Weihnachten

Weihnachtszeit… Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, das mit vielen schönen Momenten wie im Fluge verging.

Ich bin seit gestern bei meinen Eltern und genieße ein paar ruhige Weihnachtstage. Das obige Zitat fand ich am letzten Sonntag in einer Weihnachtskarte und es ist ein schönes Motto für die nächsten Tage.

Natürlich hatte 2022 viele schöne Momente und Begegnungen, aber insgesamt ist es für mich im Rückblick ein eher schwieriges Jahr. So freue ich mich jetzt auf 2023, wenn hoffentlich mehr Ruhe und Perspektive in mein Leben kommen wird.

Ich wünsche allen meinen Kunden besinnliche Weihnachtstage und einen ruhigen Übergang ins neue Jahr und freue mich auf viele schöne Begegnungen in 2023!

Bücher schließen

Gestern las ich den Blog einer Escort aus Wien, der ich seit einiger Zeit folge. Sie schrieb, dass sie jetzt ihre Bücher schließt, und meint damit, dass sie ab nächstem Jahr nur noch Stammgäste treffen wird und keine neuen Kunden mehr annimmt.

Ich finde das eine sehr mutige Entscheidung! Ich sage immer, dass 70-80% meiner Kunden Stammgäste sind. Da sind aber auch eine nicht geringe Menge Männer drunter, die nur 1-3 Mal im Jahr zu mir kommen, oder sogar nur alle paar Jahre mal.

Für viele Männer ist der Besuch einer Sexarbeiterin eine Phase, in der sie etwas ausleben, was ihnen gerade in ihrem Privatleben fehlt, oder etwas Neues ausprobieren wollen. Das kann dann eine Hand voll Besuche sein oder auch eine intensive Zeit von ein paar Monaten, auf jeden Fall eine übersichtlicher, endlicher Zeitraum.

Natürlich habe ich auch Kunden, die ich seit vielen Jahren treffe – aber nur darauf verlassen würde ich mich nicht wollen. Außerdem mag ich es, neue Männer kennenzulernen, und meine Art der Treffen hat sich auch im Laufe der Jahre immer wieder geändert, so dass ich jetzt andere Männer anziehe als vor fünf oder zehn Jahren.

Einen Punkt gibt es jedoch, wo die Frage, ob jemand (regelmäßiger) Stammgast ist oder nicht eine große Rolle für mich spielt: bei der Terminvereinbarung. Guten Stammgästen gebe ich auch mal einen kurzfristigen Termin oder mache einen Termin möglich zu einem Zeitpunkt, wo es mir eigentlich nicht so gut passt. Wenn ich weiß, dass jemand zuverlässig ist, werfe ich für ein Treffen auch mal meine privaten Pläne über den Haufen; für neue Kunden bin ich dafür nicht mehr bereit, das Risiko versetzt zu werden und mich zu ärgern ist mir zu groß.

Augen schließen

Wenn ich aktiv Sessions gestalte, bei denen mein Kunde passiv bleibt, nutze ich gerne eine Augenbinde. Sehen ist der Sinn, den Menschen am meisten nutzen; ihn auszuschalten intensiviert alle anderen Sinne und Empfindungen.

Ständig die Dinge um uns herum „im Auge zu behalten“ führt auch dazu, dass wir meist sehr im Außen sind und nur am Rande mitbekommen, was eigentlich in uns selbst geschieht. Deswegen schließen viele Menschen bei intensiven Empfindungen automatisch die Augen: um mehr bei sich zu sein und die eigenen Empfindungen genauer wahrnehmen zu können. Viele Menschen tun das beim Sex, egal ob mit jemandem anders oder bei der Selbstbefriedigung.

Auch ich schließe häufig die Augen, nicht nur beim Sex, sondern auch z.B. beim Yoga. Vor kurzem habe ich mich gefragt, wo denn eigentlich die Grenze ist zwischen „ich bin ganz bei mir“ und „ich schließe meine Umwelt aus“. Die Augen zu schließen und bei sich selbst anzukommen ist ein wichtiger erster Schritt. Irgendwann ist es jedoch auch an der Zeit, die Augen wieder zu öffnen und mit seiner Umgebung in Kontakt zu gehen – ohne dabei die Verbindung zu sich selbst zu verlieren.

Bei mir selbst mag ich übrigens Augenbinden nicht besonders. Ich neige dazu, dann wegzudriften und ganz den Kontakt zu meiner Umwelt zu verlieren. Daher brauche ich die Möglichkeit, immer wieder mal kurz die Augen zu öffnen und mich zu orientieren.

Was bedeutet Gesundheit

In den letzten Wochen und Monaten habe ich mir so viel Gedanken über das Thema Gesundheit und Gesundheitsvorsorge gemacht wie wohl nie zuvor in meinem Leben. Viele dieser Gedanken sind noch nicht zu Ende gedacht und Entscheidungen noch nicht getroffen.

Die Corona-Pandemie scheint vorbei zu sein, zumindest wird es wohl keinen weiteren Lockdown geben (und hoffentlich auch keine weiteren Maßnahmen). Ich habe mir Anfang Dezember mit dem angepassten Impfstoff die zweite Booster-Impfung geben lassen. In Supermärkten u.ä. trage ich weiterhin meist eine Maske, und natürlich in öffentlichen Verkehrsmitteln. Trotzdem ertappe ich mich dabei, beim Gedanken an die lange Zugfahrt in meine Heimat zu Weihnachten von der Maske genervt zu sein. Vielleicht ist die Maske eh Heuchelei, den es gibt viel mehr Situationen, in denen ich keine Maske trage und das Risiko mindestens genauso hoch ist.

Im Oktober habe ich mich mal wieder mit dem Thema STI (sexuell übertragbare Krankheiten) beschäftigt, was ja bei meiner Tätigkeit ein Dauerthema ist. Einerseits scheine ich darüber alles zu wissen. Andererseits bleibt das Risiko trotzdem immer präsent und ist nie ganz auszuschließen, und wenn man mit Ärzten spricht, nimmt die Problematik eher zu, z.B. in Form von Antibiotika-resistenzen. Viele Menschen scheinen das Thema immer noch zu leicht zu nehmen, indem sie z.B. glauben gesund zu sein, solange sie keine Symptome haben, statt sich regelmäßig zu testen (wenn sie nicht zölibater oder streng monogam leben).

Letzte Woche war ich bei einer Hausärztin, zum ersten Mal seit fast zehn Jahren. Sie hat dann erst mal alle meine Impfungen aktualisiert und mir auch zu einer Grippe-Impfung geraten. Ob es wirklich hilft gegen die aktuelle Grippe-Welle? Bis jetzt bin ich gesund, während um mich herum die Hälfte der Menschen mit schweren Erkältungen kämpfen. Allerdings merke auch ich den Winter; ich fühle mich längst nicht so fit und aktiv wie noch im September, brauche deutlich mehr Ruhe und Schlaf und reagiere körperlich und psychisch empfindlich auf kleine Störungen.

Was heißt es eigentlich, gesund zu sein? Keine Infektionskrankheiten oder andere klar definierte Krankheiten zu haben? Oder sich fit, aktiv, leistungsfähig zu fühlen? Sich in seinem Körper wohl zu fühlen? Ich habe einige Menschen in meinem Umfeld, die ständig über ihren eigenen Grenzen leben: zu viel Arbeit, zu wenig Schlaf, nicht richtig auskurierte Infektionen etc. Ich zähle mich nicht dazu, aber auch ich mache mal ein Date, obwohl ich gerade wund oder überempfindlich bin, oder unterrichte Yoga mit Muskelkater, Müdigkeit, kleineren Verletzungen. Es ist ein schmaler Grad zwischen „zu viel“ und „zu faul“…

Möblierung

Letztens fragte mich mal wieder jemand, warum ich eigentlich kein Bett in mein Arbeitszimmer stellen würde – es wäre doch nicht teuer, einen Raum zu möblieren. Bei der Einrichtung meines Raumes ging es mir nie darum, Geld zu sparen. Das hätte auch nicht geklappt: Der Futon, den ich auf dem Boden liegen habe, war teurer als ein komplettes Bett aus einem durchschnittlichen Möbelkaufhaus.

Ich mag einfach keine Betten! Selbst zum schlafen sind mir die meisten Betten zu weich. Beim Sex nimmt eine federnde Matratze viel von der Bewegung und macht den Kontakt irgendwie schwammig. Noch schlimmer ist es bei Massagen, wo ein Großteil des ausgeübten Drucks in die Matratze abgeleitet wird und demnach eine Massage von Muskeln gar nicht richtig möglich ist, sondern eigentlich nur ein paar Streicheleinheiten.

Mein Futon ist kein klassischer Futon, sondern hat einen Latexkern, der ihn etwas dicker macht, eine harte Dämpfung bietet und zudem den darunterliegenden Boden vor Verdunstungsnässe schützt. Es ist weich genug, dass man entspannt darauf liegen kann, aber gleichzeitig so hart, dass all die oben genannten Nachteile nicht auftreten. Ab und zu habe ich mal einen Gast, für den das Hinsetzen und Aufstehen auf dem Boden ein Problem sind, wenn auch kein unlösbares. Und er ergibt eine 2×2 Meter Spielfläche, von der man nicht runterfallen kann.

Ein letzter Vorteil, warum ich lieber einen Futon nutze als ein Bett, ist, dass der Raum auch anderweitig nutzbar ist. Den Futon kann ich zur Seite rollen und den entstandenen Platz nutzen, um z.B. eine Massagebank aufzustellen, Yogamatten auszurollen, eine Meditation im Sitzen oder in Bewegung zu veranstalten, etc. Der Raum ist ganz auf mich und meine wechselnden Bedürfnisse zugeschnitten, so wie der Rest der Wohnung auch. Irgendwann ist man wohl einfach raus aus dem Alter für Kompromisse und halbherzige Lösungen.

Anmeldung nach ProstSchG

Seit 2017 gibt es in Deutschland das Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG), das eine Anmeldung aller Sexarbeiterinnen und Bordellbetriebe verlangt. Die Anmeldung muss alle zwei Jahre verlängert werden, die gleichzeitig vorgeschriebene Gesundheitsberatung jedes Jahr. Bei mir war es jetzt mal wieder so weit. Von der Gesundheitsberatung habe ich ja vor zwei Wochen schon berichtet, hier jetzt ein paar Worte zur Anmeldung bei der zuständigen Behörde FA-BEA* Pro.

Ich war jetzt zum dritten Mal bei dieser Anmeldung. Beim ersten Mal hatte ich eine frisch geschulte Mitarbeiterin, die mir ausgiebig erzählte, was sie über Sicherheitsvorkehrungen in Bordellen und beim Escort gelernt hatte – ohne wohl jemals wirklich Berührung mit dem Thema gehabt zu haben. Beim zweiten Mal (mitten im Corona-Lockdown) war es ein reiner Verwaltungsakt, bei dem meine Daten aufgenommen und meine Papiere auf aktuellen Stand gebracht wurden.

Auch diesmal war es eher eine Formalie. Natürlich wurde mir angeboten, dass ich Fragen stellen könne, zu Sicherheit und Rechten in der Sexarbeit. Dann wurde auf die Kondompflicht hingewiesen und die Pflicht zur steuerlichen Anmeldung. Und da wurde es für mich kontrovers: Bei Einführung des ProstSchG wurde großer Wert darauf gelegt, dass die in der Fachstelle erhoben Daten nicht an andere Stellen weitergegeben würden.

Diesmal sagte mir der Mitarbeiter, dass die Daten automatisch gelöscht würden, wenn meine Anmeldung seit mehr als drei Monaten abgelaufen sei (war sie nicht). Ich war etwas überrascht, denn beim letzten Mal wurde mir gesagt, ich müsse mich aktiv abmelden, wenn ich mal aufhören würde. Als ich das anmerkte, sagte er: ja, wenn ich irgendwann mittendrin aufhöre – aber auch sonst macht es Sinn, da die Abmeldung an die Steuerbehörde weitergegeben wird. Ach – und die Anmeldung dann auch?!

Beim Rausgehen drückte er mir noch ein Kondom in die Hand, auf dessen Verpackung stand: „50.000 Euro gespart“, bezugnehmend auf die Kondompflicht (§32 ProstSchG) und das drohende Bußgeld bei Zuwiderhandlung (§33 ProstSchG). Mich würde interessieren, ob es da in den letzten fünf Jahren Anzeigen gab… kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Als ich noch im Studio gearbeitet habe, musste ich dort die Anmeldung vorlegen. Seit ich alleine arbeite, hat mich niemand mehr danach gefragt, und ich bezweifle auch, dass das jemals der Fall sein wird. Die Anmeldebescheinigung darf nämlich weder von Kunden noch von der Polizei verlangt werden, sondern nur von Mitarbeitern der FA-BEA* Pro – die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle als Einzelperson ist da so gut wie nicht existent.

Winterkörper

Ich habe jetzt fast zwei Wochen nicht in diesem Blog geschrieben, was in den Jahren seit ich ihn führe nur sehr selten vorgekommen ist. Einen richtigen Grund gibt es dafür nicht; mich hat einfach gerade so richtig der Winter erwischt.

Dieses Jahr hatte ich einen sehr aktiven Sommer, habe viel Sport gemacht und war unterwegs. Schon seit vielen Jahren ist mir der Rhythmus der Jahreszeiten bewusst und ich weiß, dass ich das hohe Sommer-Tempo im Winter nicht beibehalten kann und etwas runterfahren und entschleunigen muss. Trotzdem trifft es mich immer wieder aufs Neue, wie sehr es mich auch rein körperlich beeinflusst.

Im Moment nehme ich etwas zu, obwohl ich meine Eßgewohnheiten nicht geändert habe. Ich brauche mehr Schlaf, und insgesamt habe ich das Gefühl, nicht so viel Kraft und Energie zu haben wie noch vor vier Wochen. Statt sechs Mal die Woche gehe ich jetzt eher „nur“ vier Mal zum Yoga, und die Leichtigkeit ist weg.

Jetzt sind es schon nur noch drei Wochen bis zur Wintersonnenwende, danach wird es dann langsam wieder heller. Ich werde mir Mühe geben, in den nächsten Monaten mehr auf mich aufzupassen und mich einfach daran zu gewöhnen, insgesamt etwas langsamer zu sein.

Ich wünsche Euch, dass auch Ihr die Möglichkeit dazu findet, den Winter ruhig zu gestalten und als eine Zeit des Rückzugs und der Besinnung zu gestalten. Vielleicht finden wir ja auch die Möglichkeit, gemeinsam kuschelig-sinnliche Zeit zu verbringen – ich würde mich freuen!