Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

Monat: Januar 2019

Geschichte: Strumpfhosen-Fetisch

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Bis zu diesem Tag war ich immer davon ausgegangen, dass halterlose Strümpfe der Gipfel der erotischen Kleidung seien. Wie sich das breite Spitzenband um den Oberschenkel schmiegte, die pure Verheißung auf nackte Haut darüber.

So war ich eher irritiert, als mein Date den Wunsch äußerte, ich möge doch eine Strumpfhose anziehen – eine helle auch noch! Aber gut, wenn es ihm so wichtig war… Ich musste extra eine kaufen, so etwas gehörte nicht zu meiner Standard-Ausstattung. Wenn ich Strumpfhosen trug, dann eher schwarze, und auch das nur, wenn ich an dem Abend keinen Sex plante, sondern mehr Wert auf Bequemlichkeit legte.

Als ich die Strumpfhose aus der Packung nahm, begann ich, seine Faszination zu verstehen. So leichter Stoff, seidenweich und schimmernd… Den Slip ließ ich weg und zog die Strumpfhose über meine nackte Haut. Sie saß wie die sprichwörtliche zweite Haut, umschloss meine Beine vollständig und gab ihnen eine wunderbare Form, ließ die Haut makellos wirken.

Ich betrachtete mich im Spiegel, stellte ein Bein auf. Es sah obszön aus, wie meine Schamlippen sich geben den durchsichtigen Stoff drückten, geteilt von der Naht, die meine Nacktheit noch betonte.

Ich zog ein schwarzes Minikleid darüber, aus einem ebenfalls glänzenden Stoff, hauteng und sehr kurz, und schlüpfte in High Heels, wohl wissend dass ich diese nicht lange würde tragen müssen.

Tatsächlich waren die Schuhe das erste, was ich auszog, damit ich meinen Fuß an der Innenseite seines Beins hinaufwandern lassen konnte. Mein Fuß strich über seine Leiste und berührte seinen bereits harten Schaft, erst nur ganz leicht und spielerisch. Meine Zehen, zusammengehalten vom glatten Stoff der Strumpfhose, berührten spielerisch seine Hoden und strichen von dort nach oben.

Ich stützte meine Hände auf und nahm den zweiten Fuß dazu, ließ seinen Schaft zwischen meinen Füßen hin und her gleiten und beobachtete fasziniert die Lust in seinem Gesicht.

Seine Hände glitten an meinen Beinen nach oben, griffen nach meinem Po, zogen mir das Kleid aus. Die Strumpfhose blieb. Während seine Lippen über meinen Brust glitten, massierten seine Hände meinen Po durch den Stoff der Strumpfhose. Und ich mochte das Gefühl! Wie der Stoff auf meiner Haut rieb, glatt, fremd, und doch so eng und durchlässig…

Er spreizte meine Beine, betrachtete mich, bevor er begann, meine Muschi zu streicheln. Es war eher ein Reiben, das den Stoff tief zwischen die Falten meines Geschlechts rieb und ich mit meiner Nässe tränkte. Wahnsinnig erregend, aber so langsam störte mich der Stoff doch.

Ich überlegte gerade, ob ich die Strumpfhose wohl doch mal ausziehen sollte, als er seine Finger hineinbohrte – und sie im Schritt weit aufriss! Der Stoff klaffte auf, gab endgültig den Blick auf meine nasse Möse frei, die obszön wirkte, so geschwollen und bereit.

Ich angelte nach einem Gummi und ging auf alle Viere, damit er mich hart von hinten ficken konnte – mit der zerrissenen Strumpfhose, die immer noch an meinen Beinen hing und dem ganzen den zusätzlichen Kick gab, der uns beide hemmungslos werden ließ.


Geschichten unterliegen meinem Copyright und dürfen nicht kopiert und/ oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht werden!

Frohes neues Jahr!

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


So, jetzt sind wir also ins Jahr 2019 gestartet. Ehrlich gesagt bin ich einfach froh, dass der ganze Weihnachts- und Neujahrs-Trubel hinter mir liegt und spätestens nächste Woche hoffentlich wieder Alltag einkehrt.

Ein Fitnesstudio werde ich im Januar wohl mal wieder nicht betreten – wegen der ganzen Leute mit den Neujahrs-Vorsätzen, die dann für einige wenige Wochen da sind, bevor sie wieder nach Hause auf die Couch entschwinden. Ich gehe das ganze Jahr über zum Sport, und im Januar mache ich dann halt eher draußen oder zu Hause was.

Ihr merkt, ich halte nicht so viel von Neujahrsvorsätzen. Wenn ich etwas ändern möchte, kann ich das jederzeit tun. Da sind dann auch die Chancen besser, es durchzuziehen, wenn ich einfach zu einem passenden Datum anfange, es in meinen Alltag zu integrieren, und nicht so zwanghaft am 1.1.

Was bei mir um diese Zeit schon passiert, ist eine generelle Jahresplanung. Und da nehme ich mir jedes Jahr dasselbe vor: Mehr Urlaub! Im letzten Jahr habe ich mal wieder nur drei Wochen Urlaub gehabt, und viel durchgearbeitete Wochenenden. Irgendwann schlägt das auf die Gesundheit, nicht nur physisch, sondern vor allem psychisch.

Jetzt im Januar werde ich damit anfangen, dass ich konsequent den Sonntag frei mache. Im Februar habe ich fünf Tage Urlaub, in einem tollen Wellness-Hotel an der Ostsee. Dann plane ich eine Woche Urlaub im Mai, wahrscheinlich in Florenz. Vielleicht fahre ich sogar über Ostern noch ein paar Tage nach Dresden…