Ich liebte das Geräusch, mit dem die Karabiner an den ledernen Handmanschetten in die Ringe des Bondage-Rahmens einklickten und ihn damit wehrlos mitten im Raum stehen ließen, zu meiner freien Verfügung. Er lachte leise: „Das passt mir jetzt aber nicht so richtig!“ Ich lachte ebenfalls und schmiegte mich an ihn, ließ zu dass seine Lippen über meine Schulter glitten.

Meine Hände strichen über seinen Körper, über seine Brust, seine Hüften; ich drehte mich und rieb meinen Po an seinem Becken, noch mit dem dünnen Stoff meines Negliges dazwischen. Dann lehnte ich mich leicht vor und zog das Dessous über den Kopf. Ich ging um ihn herum, ließ meine Hände über seine Schultern gleiten, an den Seiten hinab, die Fingerspitzen entlang der Wirbelsäule wieder hinauf zu seinem Nacken, und genoss wie er wohlig stöhnte. Ich lehnte mich gegen ihn, ließ ihn meine Brüste an seinem Rücken spüren und umarmte ihn von hinten, so dass meine Finger über seine Brustwarzen streichen konnten und mein Atem über seinen Nacken strich.

Ich wanderte mit meinen Fingern über seine Hüfte nach vorne und umfasste sanft seine Hoden, massierte sie leicht. Dann beugte ich mich vor und leckte über die Unterseite seines Penis und langsam an den Seiten nach oben, bevor ich ihn vorsichtig in den Mund nahm. Es war nur ein kurzes Teasen, federleichte Berührungen meiner Lippen, bevor ich mich wieder aufrichtete. Ich entledigte mich des Slips, den ich immer noch trug, und holte mir aus der Zimmerecke eine kurze Gerte.

Der Griff der Gerte lag locker in meiner Hand, mein Arm hing nach unten. Es war kein Schlag, sondern nur ein ganz leichtes Federn, mit dem ich die Klatsche von unten gegen seine Hoden schwingen ließ. Es war eindeutig Lust das Ergebnis, nicht Schmerz, und so ließ ich die Gerte mit etwas mehr Kraft gegen seinen Penis federn, umspielte ihn von allen Seiten, folgte dem lustvollen Winden seines Körpers mit meinen Bewegungen.

Die Grenzen zwischen Lust und Schmerz wollte ich heute nicht austesten, die Stimmung war sanfter. Mit leichten Schlägen ließ ich die Gerte gegen die Innenseite seiner Oberschenkel treffen, ging dann um ihn herum und klopfte die Haut an seinen Schulterblättern aus, wanderte an seinem Rücken nach unten. Selbst auf seinem Po hielt ich mich mit der Kraft zurück, mit dem die Klatsche auf seine Haut traf. Ich merkte den Moment, an dem er sich dagegenspannte, und zog die Gerte zurück.

Ich strich mit dem Schaft der Gerte über seinen Rücken, wanderte dann nach vorne und strich mit der Klatsche über seine Brustwarzen. Die Gerte quer gedreht, rollte ich den Schaft über seinen Oberkörper nach unten. Dann legte ich die Gerte ganz zur Seite und trat wieder zu ihm.

Mein Körper schmiegte sich an ihn, und ich griff zur Seite, um die Handmanschetten zu lösen. Seine Arme schlossen sich um mich, und einen Moment lang ließ ich ihn meine Nähe genießen. Meine Ansage: „Legst du ich bitte auf den Bauch.“ war eindeutig nicht das, wonach ihm gerade war, aber er folgte meiner Anweisung trotzdem.