Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

Kategorie: Service (Seite 6 von 7)

Lingam-Massage

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


„Lingam“ ist das Sanskrit-Wort für das männliche Geschlecht, und eine Lingam-Massage ist demnach eine Massage des männlichen Intim-Bereichs, wie sie in der Tantra-Massage und auch im Tao durchgeführt wird.

Ein Handjob also? Nein, bei weitem mehr. Anders als beim Handjob geht es bei der Lingam-Massage nicht um einen möglichst schnellen Orgasmus, sondern um ein Spiel mit Empfindungen und Lust.

Während der Massage bin ich in der Lage, die Empfindungen meines Gegenübers sehr genau zu lesen und nicht nur die Griffe, die ich benutze, sondern auch Intensität und Tempo in Abhängigkeit davon zu variieren. Apropos Griffe: Davon gibt es eine ganze Menge, sehr viel mehr als ein einfaches rauf und runter mit einer oder beiden Händen!

Intim-Bereich meint nicht nur den Lingam selbst, sondern auch Hoden, Beckenboden, Perineum – und wenn sich jemand darauf einlassen kann, kann man auch Analbereich und Prostata einbeziehen.

Klar gehört ein Höhepunkt irgendwann dazu, aber bis dahin ist es ein langer Weg. Die Lust steigert sich langsam, klingt wieder etwas ab, steigt wieder, stagniert, brodelt, pulsiert – bis es fast nicht mehr auszuhalten ist.

Nebenwirkung NS

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Wenn ich in der Vergangenheit Anfragen nach NS bekommen habe, habe ich die meist abgelehnt. Nicht, weil ich die Technik ekelhaft fand, sondern weil ich einfach zu wenig getrunken habe, so dass NS für mich echt Stress war.

Im Januar habe ich mit Bikram-Yoga angefangen, 3-4 Mal die Woche. Das Besondere an Bikram-Yoga ist, dass es bei 39 Grad Raumtemperatur und 40 Prozent Luftfeuchtigkeit praktiziert wird, man schwitzt also sehr stark. In den ersten zwei Wochen hatte ich immer wieder Probleme mit Dehydration, aber seitdem habe ich mir das Trinken angewöhnt. Besonders wenn ich tagsüber im Appartement bin, habe ich eigentlich immer ein Glas Wasser in der Hand.

Seitdem habe ich schon einige echt geile NS-Erlebnisse gehabt. Ich lege dann ein Lack-Laken aufs Bett oder auf den Boden, ein normales Laken darüber, und dann dusche ich denjenigen unter mir schön ausgiebig mit meinem Natursekt. Erst langsam, nur ein wenig, dann einen Moment Pause, und dann immer mehr laufen lassen, bis alles nass ist.

Letztens habe ich auch mal ausprobiert, es laufen zu lassen, während ich geritten bin und ein Schwanz tief in meiner Muschi steckte. Es dauerte einen Moment, bis ich mich genug entspannen konnte, aber dann war es ein echt geiles Gefühl, den harten Schwanz tief in mir zu spüren und gleichzeitig den Kitzel, wenn mein Sekt aus mir läuft.

Jetzt habe ich eine Art aufblasbare Wanne gekauft, die absolut dicht ist, für noch mehr Spaß an feuchten Spielen. Gerne würde ich auch mal gegenseitig NS machen, sich richtig schön gegenseitig einsauen…

Die Service-Liste

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In den letzten Wochen hatte ich einige Male den Eindruck, dass es bei den Profilen nicht mehr um die Person dahinter geht, um die Frage, wie diese Person ist, wie sie auf andere Menschen zugeht und welche Atmosphäre in ihrer Gesellschaft herrscht, sondern nur noch um die Frage, was auf der Service-Liste steht und was nicht.

Ich kann verstehen, dass einige Männer nach etwas bestimmten suchen – einer Technik wie Analsex, oder z.B. Dominanz. Aber darüber hinaus begegnet man doch immer auch der Frau dahinter, und diese Frau kann die Begegnung (mit dieser Technik bzw darüber hinaus) auf ganz unterschiedliche Art gestalten und mit Leben füllen.

Werden die Profile gelesen und nach diesem Dahinter gesucht, um zu sehen ob es passt, oder geht es nur um die Frage, ob die Optik stimmt und man dann an diesem Körper etwas bestimmtes „abarbeiten“ kann?

Ich sehe mich eher als Frau für das Dahinter. Ich habe nicht viele Tabus, aber trotzdem geht es mir in erster Linie um die Begegnung und das, was sich zwischen zwei Menschen entwickeln kann – auch auf professioneller Basis, wie es hier gelebt wird.

Deswegen reagiere ich auf die Frage: „Was machst du denn alles?“ oder, schlimmer noch: „Was kann man denn alles mit dir machen?“ ziemlich kühl. Für diese Frage kannst Du gerne auf die Liste auf meinem Profil gucken. Mehr Sinn macht es in meinen Augen, den Profiltext zu lesen und zu sehen, ob man etwas mit dem Selbstverständnis der Frau anfangen kann.

Plug

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Von meinem Ex habe ich mal einen Metall-Plug bekommen. Es ist ein irres Gefühl, jemand meine Pobacken auseinanderzieht und mit stetigem Druck den Plug in mich schiebt. Das Metall ist kalt, und erst dehnt der Plug mich immer weiter auf, bis er plötzlich ganz in mir verschwunden ist und sicher an der vorbestimmten Stelle sitzt. Wenn ich damit aufstehe und umhergehe, spüre ich nicht nur den sanften Druck in mir, sondern noch mehr das Reiben des äußeren Teils zwischen meinen Pobacken. Und wenn dann meine Beine gespreizt und ich gefickt, erzeugt der Plug Enge und damit ein so intensives Gefühl…

Frauen

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Ab und zu erhalte ich mal Anfragen von Frauen oder von Paaren, bei denen die Frau stark bi-orientiert ist. Deswegen möchte ich jetzt mal was zu meinem Verhältnis zu Frauen sagen.

Ich mag Frauen und weibliche Körper und habe keine Berührungsängste bei Umarmungen, Berührungen, körperlicher Nähe (auch nackt) und Küssen. Ich massiere gerne eine Frau, genieße die weichen Formen eines weiblichen Körpers und die Energie zwischen zwei Frauen.

Ich bin aber nicht echt bi. Eine eindeutig sexuelle Situation kann ich mir mit einer Frau nicht vorstellen. So bin ich zwar gerne Teil eines MFF, aber nur solange der Mann bzw die Begegnung zu Dritt im Vordergrund steht. Eine Begegnung alleine mit einer lesbischen oder Bi-Frau möchte ich nicht anbieten.

Bei Tantra-Massagen reicht meine Ausbildung und Erfahrung nicht aus, um eine umfassende Yoni-Massage leisten zu können. Ich gebe gerne Tantra-Massagen für Frauen, solange der Schwerpunkt auf Wellness oder Ganzheitlichkeit liegt.

Frauen, die den Schwerpunkt auf die Yoni-Massage legen möchten, empfehle ich gerne eine Kollegin, die sich auf Schoßraum-Massagen spezialisiert hat.

Sinnlichkeit

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Ich bezeichne mich selbst als sinnlichen Menschen, und nicht nur in meiner Erotik, sondern in meinem ganzen Leben spielt Sinnlichkeit eine große Rolle.

Sinnlichkeit – wörtlich: mit den Sinnen genießen. Mit allen Sinnen. Sehen… hören… riechen… schmecken… fühlen…

Wenn ich etwas mache, möchte ich es nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Körper und den Sinnen erfahren. Dafür ist es meist sinnvoll, erst mal das Tempo rauszunehmen. Sich Zeit zu nehmen, um Eindrücke auf die Sinne wirken zu lassen, genau zu erleben, was gerade passiert.

Eine Berührung – Fingerspitzen, die über Haut streichen, so dass diese anfängt zu kribbeln. Wie fühlt sich das an? Wie verändert sich das Gefühl, wenn die Fingerspitzen langsam über den ganzen Körper wandern?

Was kann ich alles bei mir selbst, und was bei meinem Gegenüber wahrnehmen? Wie riecht ein Mensch, wie fühlt er sich an, wie schmecken seine Küsse, wie seine Haut… Ich möchte nicht einfach Sex, ich möchte die Möglichkeit, mit allen Sinnen zu erfahren.

Wie verändert sich mein Atem, wenn meine Erregung steigt, und wie der Atem des anderen. Leises Stöhnen hören, das dann lauter wird.

Und irgendwann übernimmt die Leidenschaft, das Versinken in einem Rausch der Sinne…

Warum ich massiere

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Massage ist für mich…

… Meditation, Tanz, Hingabe, Flow

… etwas absolut Sinnliches und Lustvolles – nicht in sexueller Hinsicht, es erregt mich nicht zu massieren. Es macht einfach Spass, den fremden Körper mit den Händen kennenzulernen, Einzelheiten zu ertasten, sich in Kleinigkeiten zu verlieben (z.B. die weiche Haut, die Konturen des Körpers)…

… ein Vertrauensbeweis bzw. sogar Vertrauensvorschuß desjenigen, den ich massiere

… eine Möglichkeit, viel über denjenigen zu erfahren, den ich massiere

… immer wieder neu und aufregend

… eine Möglichkeit, mich ständig weiterzuentwickeln

… definitiv kein Vorspiel zu was-auch-immer, sondern eigenständig wertvoll

„Du kannst zwar anfangen, Massage zu lernen, aber du wirst nie damit aufhören. Massage ist keine Frage der Technik, es ist eine Frage der Liebe.“ (Osho)

Facesitting

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Jahrelang war ich davon überzeugt, Oralsex passiv am besten genießen zu können, wenn ich entspannt auf dem Rücken liege, die Beine locker auseinander fallen und er zwischen meinen Beinen hockt und mich mit seiner Zunge verwöhnt.

In letzter Zeit habe ich meine Meinung geändert! Was ich früher eher etwas komisch fand, finde ich nun total geil: Facesitting. Im wörtlichen Sinne: mich auf sein Gesicht setzen.

Während er auf dem Rücken liegt, knie ich mich mit weit gespreizten Beinen über ihn. Das gibt ihm erst mal einen tiefen Einblick auf mein Lustzentrum, auf meine schon gespreizten Lustlippen. Dann kann er sich langsam herantasten, mit seiner Zunge erst etwas zaghaft anfangen zu lecken, um sie dann tief in meinem Schoß zu vergraben.

Von diesem Punkt an liegt es in meiner Macht, wie tief ich seine Zunge möchte – und manchmal sogar, wie viel Raum ich ihm noch zum Atmen gebe. Ich kann mein Gewicht auf den Oberschenkeln balancieren oder leicht gegen seine Brust lehnen und ihm so alle Freiheiten lassen.

Oder ich kann mich tief auf sein Gesicht rutschen lassen, meine Lustlippen in sein Gesicht drücken; ihm dabei in die Augen sehen, vielleicht mit einer Hand an seinen Kopf greifen, um ihm klarzumachen, dass ich seine Zunge jetzt tief und ausdauernd will.

Wenn ich richtig geil und nass bin, kann ich mit meinem Becken auf seinem Gesicht vor und zurück rutschen; meinen Saft über sein Gesicht verteilen, ihn zwingen meinen Duft tief einzuatmen – und ihm vielleicht sogar damit den Atem nehmen.

Prostata-Massage

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Der Prostata-Massage werden eine ganze Menge Wirkungen nachgesagt: sie soll verjüngend wirken, Prostata-Krebs vorbeugen, die Potenz steigern, … Wenn ich nach einer Prostata-Massage gefragt werde, geht es dabei meistens jedoch nur um eins: es fühlt sich verdammt geil an!

Wenn jemand zum ersten Mal nach dieser Art der Massage fragt, verbinde ich sie meist mit einer Massage des restlichen Intimbereichs, damit derjenige leichter entspannt bleibt. Während eine Hand also weiterhin den eingeölten Schwanz streichelt, wandere ich mit einem Finger der anderen Hand tiefer und streiche vorsichtig über die Rosette. Einige verkrampfen dann am Anfang automatisch und es braucht etwas Zeit, bis der Muskel sich lockert und ich vorsichtig mit einem Finger nach Innen gehen kann.

Die Prostata liegt im vorderen Bereich hinter dem Muskelring, eine haselnuss-große Drüse, die ich mit dem Finger deutlich ertasten kann. Während ich die Reaktion ganz genau beobachte, lege ich erst nur die Fingerspitze auf die Prostata. Manchmal reicht das schon; manchmal ist es aber auch überaus lustvoll, mit dem Finger mehr Druck auszuüben und/ oder die Prostata mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu massieren.

Während ich mit einem Finger die Prostata massiere, massiere ich mit der anderen Hand weiterhin den Schwanz. Auf diese Weise kann ich sehr lange mit der Lust des Mannes spielen, ohne dass er kommt. Ich kann die Lust hoch aufbranden lassen, dann langsam wieder abklingen, halten, und ihn so zu einem unglaublichen Höhepunkt führen.

P.S. Ich benutze bei der Prostata-Massage Fingerlinge. Das ist wie ein Handschuh für nur einen Finger, der den Kunden vor Verletzungen durch Kanten am Fingernagel und Bakterien im Nagelbett (hat jeder!) schützt. Für mich ist das auch einfach hygienischer.

Fotografie, Fotos, Pinkshots

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In den letzten Wochen wurde ich mehrmals gefragt, ob ich mich auch fotografieren lasse. Ich lasse mich sogar sehr gerne fotografieren – frage aber als nächstes immer, welche Intention der „Fotograf“ dabei hat.

Wenn ich mich mit meinem Fotografen treffe, der seit acht Jahren tolle Bilder von mir macht (auch alle Bilder in diesem Profil), steht das Ergebnis im Vordergrund. Wir wollen tolle Bilder, die wir gerne zeigen. So ein Shooting macht zwar auch Spaß, ist aber in erster Linie Arbeit. Und Flirten oder gar mehr steht dabei überhaupt nicht auf dem Ablaufplan – egal wie erotisch das Shooting-Thema ist.

Dann gibt es Fotos, auch Schnappschüsse genannt. Man nehme irgendeine kleine Kamera, in heutigen Zeiten auch gerne einfach ein Smartphone, halte drauf und drücke auf den Auslöser. Kann manchmal ganz nett sein, aber zu mehr als einer Erinnerung (oder einem Beweisfoto) taugen solche Bilder wohl kaum.

Und dann gibt es diejenigen, die aufgrund meines Erotik-Profils nach Fotos fragen, und denen es nur selten um das Ergebnis geht. Dabei steht der Flirt im Vordergrund, mehr mit dem Fotografen als mit der Kamera, und auch häufig das Vorspiel zum Sex. Da wird dann abwechselnd geknipst und gefummelt, gepost und geleckt… Das macht Spaß, ist erotisch – aber die Bilder sind meiner Meinung nach danach keinen Blick wert.

Gerne wird bei letzterem auch von unten zwischen meine Beine fotografiert, oder ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Jagd-Trophäen? Ich mag Pornos und ich mag PornArt-Fotografie, aber solche Pinkshots finde ich nicht ästhetisch. Ich habe auch keine Angst davor, dass solche Bilder von mir im Internet landen, bzw es stört mich einfach nicht – diese Bilder gibt es in solchen Massen, wenn sich da jemand dran aufgeilen möchte, wünsche ich ihm viel Spaß dabei.

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