Traumfrau mit Nebenwirkungen

Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

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Corona-Gespräche

Schon seit Monaten gibt es kein Gespräch, dass nicht an irgendeinem Punkt das Thema Corona berührt. Eigentlich sind wir alle müde und würden uns gerne wieder anderen Dingen widmen. Und doch wird uns das Thema noch eine Weile begleiten; zumindest noch in diesem Winter, ich denke auch noch im nächsten.

Am Montag bin ich spontan geboostert worden, bei einer Impf-Aktion hier im Viertel. Seit meiner zweiten Impfung sind erst vier Monate vergangen, aber mit dem Argument „körpernahe Dienstleistung“ haben sie mich durchgewunken. Danach hatte ich mehr Nebenwirkungen als nach den ersten Impfungen (Kopfschmerzen und Müdigkeit), aber das ist ein kleiner Preis als Schutz vor der Krankheit – und um unser Leben zurückzubekommen.

Wobei ich mittlerweile nicht mehr glaube, dass es in absehbarer Zeit wieder so unbeschwert werden wird wie vor der Corona-Pandemie. 2-3 Jahre mit Abstand und Masken, aber auch mit politischen Diskussionen und verschiedenen Ansichten zu Gesundheitsthemen verändern vieles. Ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt, dass viele Dinge mittlerweile online stattfinden; ich denke aber, das wird in vielen Bereichen so bleiben, oder zumindest Hybrid.

Ich hatte angefangen wieder ab und zu auszugehen oder zumindest mal in ein Restaurant. Aber die Stimmung ist komisch, und die Preise sind so angestiegen, dass ich meist doch eher zu Hause bleibe. Mit Kunden führe ich ständig diese Gespräche: wie viele Kontakte, wann zuletzt getestet (jeden Morgen) – ich bin so müde! Weihnachten werde ich zu Hause verbringen, die Zugfahrt zu meinen Eltern ist mir zu riskant. Das lässt mir Zeit darüber nachzudenken, wie ich im nächsten Jahr weitermachen möchte.

PrEP

Seit ein oder zwei Jahren werde ich bei meinen Vorsorge-Untersuchungen gefragt, ob ich eine PrEP nehme. Beim ersten Mal fand ich die Frage absurd, da dieses Medikament gerade erst zugelassen war, aber mittlerweile scheint es ziemlich weit verbreitet zu sein.

PrEP steht für Prä-Expositions-Prophylaxe und ist ein Medikament, das eine HIV-Infektion verhindert, wenn man es täglich einnimmt. Überwiegend wird es von schwulen Männern genommen, ist aber nicht auf diese beschränkt. PrEP muss vom Arzt verschrieben werden und eine Kontrolluntersuchung alle drei Monate ist Pflicht. Bei dieser Untersuchung wird u.a. die Nierenfunktion geprüft, da diese durch das Medikament beeinträchtigt werden kann.

Vor kurzem habe ich einen Roman gelesen, in dem die Protagonistin bevorzugt ungeschützten Sex hatte und versuchte, sich dabei durch die Einnahme von PrEP und Antibiotika zu schützen. Theoretisch wäre das auch für Sexarbeiterinnen eine Option. Praktisch halte ich das für eine dumme Idee.

Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, weswegen ich meinem Körper so wenig Medikamente wie nötig zumute. Die PrEP schützt nur vor HIV, nicht vor anderen Geschlechtskrankheiten, und eine dauerhafte (oder auch nur häufige) Einnahme von Antibiotika ist auf jeden Fall gesundheitsschädlich. Kondome schützen völlig ohne Nebenwirkungen.

Ich mag auch den psychologischen Effekt von Kondomen: Beiden wird das Risiko bewusst und sie übernehmen Verantwortung. Schon beim Thema Schwangerschaft wird das oft der Frau überlassen, und über Krankheiten machen sich noch weniger Männer Gedanken (meiner Erfahrung nach die jüngeren noch eher als ältere Semester). Da muss unbedingt ein Umdenken stattfinden, auch außerhalb von festen Beziehungen.

(Re-Post vom 07.01.21)

Inspiration und Kopie

In den letzten Tagen habe ich gleich zwei Texte von anderen Frauen gelesen, in denen ich mich so sehr wiedergefunden habe, dass ich mir wünschte, ich hätte sie geschrieben – oder zumindest, ich hätte selbst etwas zu dem Thema geschrieben, was dann vermutlich anders geworden wäre, aber doch verwandt.

Viele meiner Inspirationen kommen von Dingen, die ich in Büchern oder im Internet lese; meist sind es nur Kleinigkeiten, ein Satz, ein Gedanke, den ich dann fortspinne. Daran finde ich nichts verwerfliches, so arbeiten wohl viele Autoren. Ein ganzes Thema, wie oben erwähnt, würde ich aber nicht direkt aufgreifen – das kommt mir zu sehr nach Kopieren vor.

Mir ist es schon ein paar Mal passiert, dass Texte von mir von anderen Frauen kopiert wurden. Manchmal sehr offensichtlich, manchmal auch nur einzelne Sätze, z.B. aus einem Profiltext. Ich reagiere da sehr empfindlich drauf. Zum einen steckt viel Arbeit in meinen Texten, da will ich dann auch selber die Anerkennung dafür bekommen. Zum anderen sind es meine Worte und Gedanken, in meinem Stil ausgedrückt – wie kann es da eine andere Frau wagen, sich das anzueignen?!

Ein Mal ist es passiert, dass ein Mann (von dem ich mich eh gestalkt fühlte) in einem Forum eine Geschichte von mir fortgeschrieben hat. Das hat mir den Spaß an dieser Geschichte verdorben und ich fand es übergriffig. Andere Menschen sehen das anders, sie können sowas sogar als Kompliment sehen (so wie z.B. im gesamten Bereich der Fan Fiction).

Unter meine Geschichten schreibe ich immer drunter, dass ich das Copyright habe und diese nicht kopiert oder an anderer Stelle veröffentlicht werden dürfen. Ich denke nicht, dass das ernst genommen wird; die meisten Menschen halten Texte und Bilder im Internet für frei verfügbar und finden da nicht Schlimmes bei, sie zu kopieren (meist ohne Quellenangabe).

Geschichte: Half a boy half a man

In den vergangenen Stunden hatte ich mich mehrfach gefragt, warum er zu mir gekommen war. Er war jung, gut 15 Jahren jünger als ich. Ein gutaussehender, sportlicher junger Mann, der gerade arg nervös war, aber ansonsten nicht übermäßig schüchtern wirkte. Versteht mich nicht falsch: Ich halte mich durchaus für attaktiv, sonst wäre ich nicht hier. Aber auch an meinem Körper hinterließ das älter werden Spuren – mit denen ich entspannt umging, die mich aber für einige Männer unattraktiv machten.

Doch seine Hände glitten über die Polster an meinem Hüften, als suche er nach etwas. Seine Arme umklammerten mich zeitweise so fest, dass es weh tat. Sein Körper suchte meine Nähe, doch die Sexualität wirkte aufgesetzt. Seine Bemühungen, mich zu erregen, waren geschickt, aber ziellos. Sein eigener Körper fügte sich nicht seinen Wünschen, seine Lust war flatterhaft, teilweise gezwungen. Ich mochte die Nähe seines Körpers; die Ungezwungenheit unseres Zusammenseins und die Art, wie wir in enger Umarmung kurz zur Ruhe kamen. Gesprochen haben wir dabei kein Wort, es gab nur kurze Blicke und leise Laute.

Auch hinterher sprachen wir kaum, saßen uns stumm gegenüber. Ich strich über seinen Arm, stellte ein letztes Mal Nähe her. Als es schon fast Zeit war zu gehen, griff er plötzlich heftig nach meiner Hand. Ich hielt ihn, bis er mit tränenfeuchten Augen zu mir aufsah. Dann ging er, und der Abschied war endgültig. Doch der Blick des verlorenen Jungen in seinen Augen begleitete mich auf dem Heimweg, und ich wünscht ihm, dass er woanders fand, was er so dringend suchte.

(geschrieben am 30.05.18)


Geschichten unterliegen meinem Copyright und dürfen nicht kopiert und/ oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht werden!

Der Zauber von Geschichten

Erotische Geschichten waren immer ein großer Teil meines Schreibens. Wenn ich einzelne dieser Geschichten hier im Blog veröffentliche, bekomme ich da immer viel Feedback und Komplimente für. Öfter sagt mir jemand, dass er sich vorstellt, die Geschichten seien alle genau so passiert, und/ oder jemand möchte „genau das in der Geschichte“ mit mir erleben.

Meine Geschichten sind so gut wie nie hundertprozentig so passiert. Selbst wenn ich ein reales Erlebnis nacherzähle, ändere ich manchmal das Setting, und in vielen Fällen ändere ich Kleinigkeiten im Ablauf, damit die Geschichte besser fließt und der Spannungsbogen stimmig ist.

Nachspielen lassen sie sich nicht! Besondere Erlebnisse entstehen immer im Moment, in einer ganz bestimmten Stimmung. Wenn ich denselben Ablauf mit einem anderen Mann plane, ist dieser Mann anders und meist auch das Setting. Die Stimmung kann sich in eine ganz andere Richtung entwickeln. Wenn ich dann am Ablauf der Geschichte festhalte, wird das Ergebnis meist holprig und unbefriedigend. Also löse ich mich davon – und kreiere ein neues, wahrscheinlich ganz anderes Erlebnis.

Manche meiner Geschichten haben auch gar keinen realen Hintergrund, sondern entspringen einer spontanen Idee, einer Fantasie, einer Stimmung oder etwas, das ich irgendwo gelesen oder gesehen habe. Diese Geschichten sind für mich wertvoller als die real erlebten, den sie geben die Essenz eines Gefühls wieder – etwas, das genau beschreibt, wer ich in diesem Moment bin.

Es passiert übrigens durchaus, dass ich alte Geschichten und Texte von mir lese und mich nicht daran erinnere, das so geschrieben und erlebt zu haben. Ich kann mich also selber mit meinen eigenen Geschichten überraschen und berühren… (so wie es sonst häufig die Geschichten anderer Autoren tun, die mich ein Stück meines Weges begleiten).

Worauf man alles achten muss

Wichtigste Regel als Sexarbeiterin: Keine Spuren hinterlassen! Zum Glück habe ich eh keine Vorliebe für auffällige Düfte, starkes Make-up o.ä., so dass sich meine Kunden darüber keine Gedanken machen müssen. Wenn jemand sehr vorsichtig ist, rate ich dazu, ein eigenes Duschgel mitzubringen – aber auch das ist bei mir relativ geruchsneutral, ebenso wie Massageöl o.ä.

Ich spiele nicht mehr viel im SM-Bereich, so dass Spuren in Form von blauen Flecken, Striemen o.ä. eigentlich nicht vorkommen. Generell wird sowas vorher angesprochen, und die meisten Kunden sind sich des Risikos bewusst (und meistens lässt sich auch eine andere Ausrede finden, falls es doch mal einen blauen Flecken gibt).

Gestern schrieb mich ein Kunde ein paar Stunden nach dem Date an: er hätte Ausschlag auf dem Oberarm, woran das liegen könne? Ich habe es in alle den Jahren noch nie gehabt, dass jemand auf etwas, das ich benutzt habe (Öl, Gleitmittel, Kondome, Body Lotion etc) allergisch reagiert hat. Hier ließ sich die Lösung aber schnell finden: Ich hatte am Abend vorher meine Haare gefärbt! Und während des Dates eine ganze Weile entspannt an in gekuschelt gelegen, den Kopf auf seinem Oberarm.

Ich bin immer noch erstaunt, dass das eine solche allergische Reaktion hervorrufen konnte, obwohl die Haare trocken waren. Er hat es zum Glück locker genommen; es war wohl auch nicht schmerzhaft und ging schnell wieder weg.

Buch: Mein heimliches Auge

Heute ist meine diesjährige Ausgabe von „Das heimliche Auge“ gekommen. 350 Seiten voll mit erotischen Geschichten, Fotos, Zeichnungen, Gedichten – ein wunderschönes Buch zum blättern und genießen.

Zugegeben, ich lese das Buch nie ganz, meist noch nicht mal die Hälfte. Aber ich liebe es, es immer wieder in die Hand zu nehmen, zu blättern, hier und da eine Seite zu lesen. Manchmal lasse ich mich von einer Geschichte einfangen und lese sie ganz.

Was ich an diesem Buch so liebe, ist die rückhaltlos positive Einstellung zu Erotik in ihrer Vielfalt. Auch wenn mir manches zu pornografisch ist, oder nicht meine Spielart, oder nicht mein Geschmack – es macht trotzdem Spaß, sich ganz in dieses bedingungslose JA hineinfallen zu lassen, in dieses Annehmen und Anerkennen der Tatsache, dass Menschen sexuelle Wesen sind und das auch leben wollen.

„Mein heimliches Auge“ erscheint jedes Jahr im Konkursbuch-Verlag (an dieser Stelle eine allgemeine Empfehlung dieses Verlags, wenn es um erotische Bücher geht). Dieses Jahr ist die 36. Ausgabe dieses „Jahrbuch der Erotik“.

Massagewetter

Es ist Anfang Dezember und richtiges Herbstwetter, kurz vor dem ersten Wintereinbruch: Hamburger Grau, 3-6 Grad, Nieselregen, frühe Dunkelheit. Wie die meisten Menschen habe auch ich das Bedürfnis, einfach zu Hause auf der Couch zu bleiben und mich mit einer Decke, Tee und einem Buch einzukuscheln.

Alternative dazu: eine ausgiebige Massage. Ich massiere immer gerne und Massagen sind auch sehr häufig Teil der Zeit bei mir, doch im Moment rücken sie noch mehr in den Mittelpunkt. In dieser Woche habe ich gleich zwei Termine gehabt, in denen die Massage so sehr im Vordergrund und alles andere so sehr im Hintergrund war, dass es mich an die Zeit erinnert hat, als ich Tantra-Massagen gegeben habe.

Wenn ich eine lange Massage gebe, ist das auch für mich ein meditatives Erlebnis. Die Abläufe sind mir immer noch sehr vertraut. Ich kann mich einfach in das Gefühl von Öl und Haut fallen lassen, in die entspannte Stimmung. Es ist wie eine eigene Blase, ein Schutzraum, in den nichts von außerhalb eindringen kann.

Es ist etwas besonderes, wenn ich mich so ganz auf meinen Gast konzentrieren kann. Meine eigenen Bedürfnisse und Körperempfindungen treten in den Hintergrund, ich verliere mich ganz im Moment. In normalen Terminen kommt das nicht so häufig vor; ich genieße auch die Erotik, die zwischen zwei Menschen entsteht, aber einen Raum alleine gestalten zu können und Stimmung zu kreieren und zu halten, ist etwas besonderes.

Mein Leben in Büchern

Ich habe seit meiner Grundschulzeit viel gelesen, mich in einigen Jahren richtig in Büchern vergraben. Viele dieser Bücher habe ich mittlerweile wieder vergessen, aber einige haben mich nachhaltig beeinflusst und begleitet.

In meinem Regal stehen immer noch die ersten zwei Bücher, die ich jemals über Prostitution gelesen habe. Gerade das erste hat wohl heute für niemanden mehr Wert, aber ich denke noch ab und zu an die Geschichte und mag es, dass es dort zwischen den anderen Büchern steht, die scheinbar so viel inhaltsreicher sind.

Es ist ein veralteter Roman von 1966, den ich mit zwölf aus dem Bücherregal meiner Mutter gezogen habe: „Das Herz einer Mutter“ von Marie Louise Fischer. Die Geschichte einer Prostituierten in München, deren Eltern von ihrer Arbeit erfahren und versuchen, sie zu „retten“. Am Ende lässt sie sich mit dem falschen Mann ein und wird ermordet. Eine kitschige Geschichte voll der veralteten Moral der 50er/60er – aber ich habe das Buch geliebt.

Das zweite Buch, das mich schon sehr lange begleitet, ist die Biografie der amerikanischen Prostituierten Dolores French. Sie beginnt mit Ende 20 als Escort zu arbeiten, Ende der 70er. Ihre Situation war völlig anders als meine später, da Prostitution in Amerika verboten war und ist und sie in ständiger Gefahr lebte, von der Polizei kontrolliert und angeklagt zu werden. Trotzdem zeichnet sie ein sehr positives Bild und vermittelt vor allem ihre Freude an dieser Arbeit.

Mittlerweile habe ich viele, viele Bücher mehr über Prostitution gelesen – so viele, dass es mir häufig schwer fällt, mich für noch ein Buch zu dem Thema zu begeistern, und ich lieber über ein anderes Thema lese. Aber wohl jeder Leser wird verstehen, warum manche Bücher immer etwas Besonderes bleiben – so wie diese beiden für mich.

S.A.M. Health

Mit der Corona-Krise sind viele Sachen kompliziert geworden, die ich früher mal eben so gemacht habe. Dazu gehören meine ärztlichen Untersuchungen. Seit ich in Hamburg wohne, lasse ich die nicht bei einem Arzt machen, sondern im Casa Blanca, einer Beratungsstelle in Altona. Da kann man normalerweise einfach zu den Öffnungszeiten vorbeigehen, anonym und ohne dass unangenehme Fragen gestellt werden. Seit Corona sind sie nicht mehr offen, sondern bieten nur noch Termine für Notfälle an – wozu ich mich nicht zähle.

Vor gut einem Jahr wurde ich dann auch ein Angebot der Deutschen Aidshilfe aufmerksam, dass sich S.A.M. Health nennt. Dort kann man sich Probenentnahme-Kits nach Hause schicken lassen, diese dann an ein Labor schicken, und bekommt das Ergebnis nach ein paar Tagen per SMS aufs Handy. Das habe ich jetzt zum zweiten Mal gemacht.

Beim ersten Mal letztes Jahr hatte ich arge Probleme mit der Blutentnahme. Man sticht sich in den Finger und streicht dann Bluttropfen in ein Röhrchen; beim ersten Versuch habe ich so ziemlich überall Blut gehabt (an der ganzen Hand, meiner Kleidung und im Waschbecken), aber keins im Röhrchen. Diesmal hat das ein Freund für mich gemacht, so dass ich die Hand einfach locker hängen lassen konnte und er beide Hände dafür frei hatte. Das hat deutlich besser geklappt! Neben der Blutabnahme macht man Abstriche mit Wattestäbchen, was völlig unkompliziert ist.

Getestet wird auf HIV, Syphilis, Tripper und Chlamydien – die häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten (und die nicht sofort Symptome verursachen). Das Ergebnis hatte ich schon nach zwei Tagen, alles in Ordnung. Toller Service, schnell und zuverlässig. Ein wenig fehlt mir der Kontakt zum Arzt, das kurze Gespräch, das Gefühl alles im Blick zu haben. Aber eigentlich ist diese Form der Kontrolle ausreichend – und im Moment auf jeden Fall die einfachere und sicherere Lösung.

samhealth.de

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