Drei Stunden Zeit, das ist sehr viel mehr als ich sonst für solche Dates habe. Schon die ganze Woche hatte ich mich auf diesen Samstagnachmittag gefreut, und mir gleich noch den Abend freigehalten, um das dann entspannt nachklingen zu lassen.

Er erlaubt mir gleich, passiv zu werden und mich zu entspannen. Ich liege auf dem Bauch und seine Hände streichen sanft über meinen Körper. Seinen Händen folgen seine Lippen, sein Bart kitzelt auf meiner Haut. Er lässt mir Zeit, mich zu entspannen und mich in seinen sinnlichen Berührungen zu verlieren. Sucht die empfindlichen Stellen dort, wo man sie nicht erwartet…

Schließlich bittet er mich zum Umdrehen, und aus Entspannung wird ein lustvolles Winden, als seine Hände und sein Mund über meine Vorderseite wandern und so lange hin und her wandern, bis seine Zunge endlich über meine Leiste und zwischen meine Beine gleitet. Erst sanft dann leidenschaftlicher leckt er mich, bis ich stöhnend ein erstes Mal komme.

Dafür möchte ich mich natürlich revangieren, und zwar genauso gründlich. Ich lasse ihn sich auf den Bauch legen und streiche Öl über seinen Rücken, seinen Po und seinen Beine. Meine Berührungen wechseln zwischen sanftem Streichen, festeren Griffen und sinnlichem Necken. Schließlich gleite ich mit meinem ganzen Körper über seinen, reibe mich genüsslich an ihm, bevor ich ihn bitte sich umzudrehen.

Auch auf der Vorderseite lasse ich mir Zeit, ihn mit Öl zu massieren und zu verwöhnen, bevor ich meine Lippen nach unten wandern lasse und ihn mit meinem Mund verwöhne. Schließlich angle ich nach einem Kondom, streife es über und setze mich auf ihn. Genüsslich wiege ich mein Becken hin und her, suche den Punkt an dem es sich so gut anfühlt.

Langsam siegt die Leidenschaft über die Sinnlichkeit, unsere Bewegungen werden zielgerichteter, und er dreht mich, um kraftvoll in mich stoßen zu können. Meinen zweiten Höhepunkt erreiche ich kurz vor ihm. Dann liegen wir noch ein wenig nebeneinander und spüren nach.