Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Neues Jahr, neue Bilder… na ja, nicht ganz, denn das Shooting war schon Mitte Dezember. Aber jetzt sind die Bilder fertig bearbeitet und bereit zum Hochladen.

Bilder sind ja immer so ein Thema. Keiner bezweifelt wie wichtig gute Bilder für Sexarbeiterinnen sind. Aber was genau sind „gute Bilder“?

Einige sind der Meinung, dass sie auf Bildern möglichst makellos aussehen sollten. Andererseits macht das manche Kunden eher misstrauisch, denn jeder weiß um die Möglichkeiten von Photoshop und schon so mancher hat dann beim Treffen eine böse Überraschung erlebt.

Wieviel zeigt frau auf den Bildern? Oben ohne oder gar FSK 18? Mit oder ohne Gesicht? Die zweite Frage beantworten viele schon von Anfang an ganz grundsätzlich und ziehen dass dann konsequent durch. Manch eine verbirgt ihr Gesicht in der Hoffnung nicht von Bekannten erkannt zu werden und dadurch ihr Privatleben und/ oder ihren Hauptjob zu schützen.

Die erste Frage spielt zusammen mit der Frage, wie frau sich generell darstellt. Da sollten Bilder und Text zueinander passen: Im Text Nobel-Escort und dazu Porno-Bilder passt nicht, ebenso wenig wie umgekehrt. Auch Blümchen-Bilder und im Text dominanter Service sind wohl keine so tolle Kombination.

Meine Bilder haben sich in den letzten Jahren ziemlich gewandelt. Ich zeige mehr, versuche aber dabei gleichzeitig meine natürliche Art rüberzubringen. Meine Bilder sind nicht gephotoshopt, aber natürlich machen wir bei einem Shooting mehrere hundert Bilder und ich suche dann die zehn schönsten raus – da sind garantiert nie die, auf denen gerade Speckröllchen zu sehen sind!