Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.
Mein letzter Beitrag handelte davon, dass manche Männer es genießen, mich zu verwöhnen. Manche meiner Kunden haben das als Wunsch oder gar als Aufforderung verstanden, aber das war mitnichten so: Ich genieße es genauso, wenn ich jemanden ausgiebig verwöhnen kann.
Viele Männer sind im Alltag ständig unter Strom und es werden eine Menge Forderungen und Aufgaben an sie gestellt. Als Ausgleich dafür suchen sie nach einem Raum, in dem sie sich entspannen und die Verantwortung abgeben können – etwas, das eine Sexarbeiterin bieten kann.
Es gibt zwei Arten von Männern, die bei einer Sexarbeiterin eher passiv sind. Manche sind einfach nervös, eher unerfahren, wissen nicht richtig, was sie machen und wie sie eine fremde Frau anfassen sollen – und machen deswegen erst mal gar nichts. In so einem Fall sehe ich es als meine Aufgabe, mit Berührungen Nähe und Sicherheit zu schaffen, aber auch mal eine (non-verbale) Einladung auszusprechen, selbst aktiv zu werden.
Und dann gibt es die Männer, die es einfach genießen, passiv zu sein und verwöhnt zu werden. Eine ausgiebige Massage, gefolgt von zärtlichen Lippen und Händen, die ihn verwöhnen: das kann für viele erfüllender sein als wilder Sex. Ich genieße es dabei sehr, zu sehen wie sich jemand auf meine Berührungen einlassen und genießen kann.
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