Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Jahrelang war ich davon überzeugt, Oralsex passiv am besten genießen zu können, wenn ich entspannt auf dem Rücken liege, die Beine locker auseinander fallen und er zwischen meinen Beinen hockt und mich mit seiner Zunge verwöhnt.

In letzter Zeit habe ich meine Meinung geändert! Was ich früher eher etwas komisch fand, finde ich nun total geil: Facesitting. Im wörtlichen Sinne: mich auf sein Gesicht setzen.

Während er auf dem Rücken liegt, knie ich mich mit weit gespreizten Beinen über ihn. Das gibt ihm erst mal einen tiefen Einblick auf mein Lustzentrum, auf meine schon gespreizten Lustlippen. Dann kann er sich langsam herantasten, mit seiner Zunge erst etwas zaghaft anfangen zu lecken, um sie dann tief in meinem Schoß zu vergraben.

Von diesem Punkt an liegt es in meiner Macht, wie tief ich seine Zunge möchte – und manchmal sogar, wie viel Raum ich ihm noch zum Atmen gebe. Ich kann mein Gewicht auf den Oberschenkeln balancieren oder leicht gegen seine Brust lehnen und ihm so alle Freiheiten lassen.

Oder ich kann mich tief auf sein Gesicht rutschen lassen, meine Lustlippen in sein Gesicht drücken; ihm dabei in die Augen sehen, vielleicht mit einer Hand an seinen Kopf greifen, um ihm klarzumachen, dass ich seine Zunge jetzt tief und ausdauernd will.

Wenn ich richtig geil und nass bin, kann ich mit meinem Becken auf seinem Gesicht vor und zurück rutschen; meinen Saft über sein Gesicht verteilen, ihn zwingen meinen Duft tief einzuatmen – und ihm vielleicht sogar damit den Atem nehmen.