Traumfrau mit Nebenwirkungen

Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

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Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Über Geschmack lässt sich bekanntlich (nicht) streiten. In der Käuflichen Lust gibt es eine Vielzahl von Frauen und man sollte meinen, dass da jeder seine Traumfrau finden kann.

Umso mehr irritiert es mich, wenn ich von Männern angeschrieben werde, die mir nur mal sagen wollen, was ihnen an mir nicht gefällt. Heute wieder passiert, eine Mail von jemandem (370 km weit weg von Hamburg), der mir nur mal sagen wollte, dass er Tattoos als Verunzierung eines schönen Körpers ansieht. Ja, Tattoos sind Geschmackssache – aber warum sucht er sich nicht einfach eine andere Frau? Für so unwiderstehlich und unersetzlich halte ich mich nun auch wieder nicht, und die Auswahl ist groß genug…

Ich empfinde solche Mails oder auch „gut gemeinte“ Ratschläge von Kunden als übergriffig. Kein Mensch ist perfekt, ich kenne meine Stärken und meine Schwächen, und ich lebe damit. Wenn ich etwas ändern will, brauche ich dazu keine Motivation von Außen.

Manchmal bin ich kurz davor, meinen Job hinzuschmeißen und mir was anderes zu suchen, denn ich werde es nie jedem recht machen können. Und wenn ich mir die halbe Woche anhöre, was an meinem Körper/ meinem Appartement/ meinem Service nicht okay ist, vergeht mir die Lust am Arbeiten. Warum, bitte, kommst Du dann zu mir und suchst Dir keine „perfekte“ Frau? Ach ja, die gibt es dummerweise nicht…

Manchmal bin ich dann versucht (verbal) zurückzuschlagen und meinen Gegenüber darauf hinzuweisen, dass er z.B, mal abnehmen könnte, oder das Rauchen nicht sonderlich erotisch ist – aber dafür bin ich zu höflich, und meiner Meinung nach gehört das zu Toleranz, den anderen so sein zu lassen, wie er eben ist.

Sommerwind-Massage

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Als ich letzten November in mein Zimmer gezogen bin, war ich sofort begeistert von den großen Fenstern. Jetzt ist es endlich soweit, dass ich nicht nur das Licht genießen kann, sondern die Fenster auch öffnen. Unter der Woche nur auf Kipp, wegen des Lärms der LKWs im Viertel. Aber am Wochenende lasse ich das eine Fenster auch mal weit auf (man kann nicht hineinsehen).

Letzten Sonntag hatte ich morgens einen Massage-Termin. Während ich mit sanften Berührungen Öl auf seinem Körper verteilte und es ausstrich, strich von hinten der warme Sommerwind über unsere Körper. Ein so tolles sinnliches Gefühl! Hoffentlich bleibt es noch lange Sommer…

Latex

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Gestern habe ich von einer Kollegin, die bei sich aussortiert hat, meine erste Latex-Kleidung geschenkt bekommen. Ich habe schon länger mal damit geliebäugelt, aber irgendwie hat es sich nicht ergeben. Jetzt habe ich einen echt heißen Rock und einen BH und ein schwarzes Kleid mit langen Ärmeln.

Was mich am meisten erstaunt: Es sieht nicht nur heiß aus (das hatte ich ja erwartet), sondern es fühlt sich auch echt geil an! Plötzlich kann ich alle Menschen mit einem Latex-Fetisch verstehen. Dieses Gefühl, Latex anzuziehen: Erst ist es kalt auf der Haut, auch etwas schwierig beim Anziehen. Aber wenn es dann sitzt und langsam warm wird, schmiegt es sich mehr und mehr an die Haut an, umschmeichelt jede Bewegung…

Das Kleid mit langen Ärmeln ist toll, aber leider sehr kompliziert beim Anziehen – eher was für Partys. Für das erotische Spiel werde ich mir jetzt ein Kleid ohne Ärmel kaufen – Aussehen und Gefühl so genauso geil, aber deutlich leichter an- und auszuziehen.

Neue Bilder

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Jetzt habe ich mir letzte Woche endlich mal die Zeit genommen, mit meinem Fotografen neue Bilder zu machen. Shootings machen wir an sich regelmäßig, so alle 2-3 Monate, aber meist sind das mehr Spaß-Veranstaltungen, bei denen auch immer 3-5 Bilder für mein Profil abfallen, wo es aber generell mehr um Kreativität und Selbstausdruck geht.

Nun war es aber Zeit, mal wieder eine durchgehende Serie von zehn Bildern zu shooten, die ich für Profile und Anzeigen verwenden will. Gar nicht so einfach! Mehrmals hat mich mein Fotograf angeschrieben, er bräuchte Bildvorschläge und ein Konzept, was ich eigentlich wollte.

Tja, wie gestaltet man so Bilder? Was soll zu sehen sein, und was will ich ausdrücken? Aktfotos? Einen Querschnitt durch meine Outfits? Ein nettes Lächeln? Hinweise auf meinen Service?

Im Endeffekt ist es eine Mischung aus allen geworden: Aktbilder, verspielte Blicke in die Kamera, ein sexy Outfit, und ein paar Bilder mit etwas mehr bizzarem Ausdruck.

Diesmal habe ich eigentlich gedacht, ich hätte alle Regeln im Kopf, um die FSK18-Sperre zu vermeiden: Intimbereich nicht zu sehen, kein Sex-Spielzeug im Bild. Trotzdem hat kaufmich zwei Bilder gesperrt – SM-Andeutungen fallen also auch unter FSK18, zumindest hier.

Sommertage – Zeit für Erotik

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Jetzt ist es endlich so weit: Es ist nicht nur Frühling, sondern gleich Sommer geworden, und wir alle können die vielen langen Wochenenden im Mai bei strahlendem Wetter genießen.

Für mich ändert sich das ganze Körpergefühl, wenn ich draußen nicht mehr Jeans und Jacke tragen muss, sondern im Kleidchen herumlaufe und den warmen Wind auf meiner nackten Haut spüre. Ich fühle mich freier, sinnlicher, und natürlich habe ich auch (noch) mehr Lust auf Sex, vor allem auf sinnlich-leichte Begegnungen mit viel schwitzigem Hautkontakt.

Allerdings ergibt sich daraus ein Dilemma, dass nicht nur meine Kunden haben, sondern auch ich: Lieber draußen sein und die Sonne genießen, oder sich verabreden und Sex haben (das ja meist eher drinnen)? Ich versuche noch, einen Mittelweg zu finden; nachmittags bin ich ein paar Stunden im Appartement, aber vormittags und abends zieht es mich raus, wenn ich nicht Termine vereinbart habe.

Ach ja, wer jetzt für Outdoor-Sex plädiert: In der Stadt finden sich da kaum geeignete Plätze für, und ich mag keine Quickis, sondern nehme mir gerne Zeit. Aber mein Zimmer hat zwei große Fenster, von denen man zumindest das eine auch weit geöffnet lassen kann.

Blutspende als Gesundheitszeugnis

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Heute Morgen hatte ich mal wieder einen Anruf mit einer AO-Anfrage. Nicht so ungewöhnlich, ich pflege solche Gespräche dann schnell mit einem “Da bist du bei mir falsch.“ zu beenden. Der Anrufer heute Morgen fing dann an mit mir zu diskutieren, und es ist seine Argumentation , die mich dazu bringt diesen Blog zu schreiben. Er sagte: “Ich kann dir meinen Blutspender-Ausweis zeigen. Ich habe über 180 Mal Blut gespendet und es gab nie einen Befund.“

ICH KÖNNTE VOR WUT ÜBER SO VIEL FAHRLÄSSIGKEIT VÖLLIG AUSRASTEN!!!

Zum einen ist selbst ein Gesundheitszeugnis von letzter Woche veraltet. Wie soll ich bei jemandem, den ich nicht kenne und zu dem demnach kein Vertrauensverhältnis besteht, beurteilen, mit wem er gestern oder vorgestern Sex hatte und welchem Risiko er sich dabei ausgesetzt hat? Kann ich nicht. Da ich bei Kunden immer davon ausgehen muss, dass sie auch zu anderen Prostituierten gehen oder auch in Swingerclubs, ONS haben o.a., ist das Risiko für mich nicht absehbar, und ich entscheide für mich, dass ich es nicht eingehen möchte. Ich bin bereit, jeden Erwachsenen diese Entscheidung für sich treffen zu lassen. Wenn jemand solche Risiken eingehen möchte, kann er sich dafür entscheiden AO-Sex zu haben.

Was mich an der obigen Aussage so aufregt ist, dass er Blutspender ist. Wer zur Blutspende geht, muss vorher einen langen Fragebogen ausfüllen und unterschreiben. Eine der Fragen ist immer: “Hatten Sie in den letzten 12 Monaten wechselnde Sex-Partner?“ wechselnde Sex-Partner wird dabei definiert als “mehr als 3“ – im Jahr! Nach dieser Definition darf wahrscheinlich keiner, der auf dieser Plattform angemeldet ist, zum Blutspenden gehen.

Die Diagnostik für Infektionskrankheiten wird immer besser, aber sie ist nicht perfekt, es bleibt ein Restrisiko. Ich habe vor einigen Jahren nach einem schweren Unfall eine Bluttransfusion bekommen; wer eine Bluttransfusion bekommt, ist schwer verletzt, hilfsbedürftig, schwach und häufig traumatisiert. Das letzte, was eine solche Person braucht, ist das zusätzliche Risiko einer Infektionskrankheit. Menschen wie mein Anrufer heute Morgen setzen diese Personen dem Risiko aus – weil sie glauben, dass die Regeln für Blutspender für sie nicht gelten. Eine Blutspende ist keine kostenlose Untersuchung, bei der sich jemand 80 Euro und die Peinlichkeit einer Untersuchung beim Arzt sparen kann!

Jeder kann die Risiken eingehen, die er möchte, aber unwissende Dritte mit dieser Entscheidung zu gefährden ist für mich das Allerletzte.

Lingam-Massage

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„Lingam“ ist das Sanskrit-Wort für das männliche Geschlecht, und eine Lingam-Massage ist demnach eine Massage des männlichen Intim-Bereichs, wie sie in der Tantra-Massage und auch im Tao durchgeführt wird.

Ein Handjob also? Nein, bei weitem mehr. Anders als beim Handjob geht es bei der Lingam-Massage nicht um einen möglichst schnellen Orgasmus, sondern um ein Spiel mit Empfindungen und Lust.

Während der Massage bin ich in der Lage, die Empfindungen meines Gegenübers sehr genau zu lesen und nicht nur die Griffe, die ich benutze, sondern auch Intensität und Tempo in Abhängigkeit davon zu variieren. Apropos Griffe: Davon gibt es eine ganze Menge, sehr viel mehr als ein einfaches rauf und runter mit einer oder beiden Händen!

Intim-Bereich meint nicht nur den Lingam selbst, sondern auch Hoden, Beckenboden, Perineum – und wenn sich jemand darauf einlassen kann, kann man auch Analbereich und Prostata einbeziehen.

Klar gehört ein Höhepunkt irgendwann dazu, aber bis dahin ist es ein langer Weg. Die Lust steigert sich langsam, klingt wieder etwas ab, steigt wieder, stagniert, brodelt, pulsiert – bis es fast nicht mehr auszuhalten ist.

Die Erotik von Reiterinnen

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„Ach, du reitest?“ Den süffisant-anzüglichen Tonfall, in dem diese Frage gestellt wird, kenne ich mittlerweile zu Genüge. Und auch nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass ich zu den Frauen gehöre, die bei Reiten als erstes an Pferde denken, startet bei vielen Männern noch das Kopfkino.

Kann ich ja irgendwie nachvollziehen, ich kenne auch diese Bilder: Eine attraktive Frau in Turnierkleidung, helle Hose, glänzende Lederstiefel mit hohem Schaft, eine perfekt sitzende Jacke, die die Taille betont. Dazu dieses große, majestätische, kraftvolle Tier, das sich ohne Zögern von ihr lenken lässt, völlig unter ihrer Kontrolle steht… Wohl nicht nur für devote Männer eine tolle Fantasie.

Ziemlich schnell bekomme ich dann Anfragen, ob man mich nicht mal in Reitkleidung sehen könnte. Da komme ich dann ins Stottern, denn der Alltag sieht deutlich anders aus.

Reitsport ist ein Sport, und er hat mit großen Tieren zu tun. Das führt dazu, dass es mit viel Schmutz und Schweiß zu tun hat. Bis ich mein Pferd von der Weide geholt habe, es geputzt und gesattelt ist, hat meist meine Kleidung schon erste Spuren abgekriegt. Danach gehe ich in die Reithalle oder auf den Platz, wo es meist staubig ist, oder ins Gelände, dort ist es abwechselnd staubig oder schlammig. Ach ja, und dann war da noch die Sache mit dem Sport: Man schwitzt beim Reiten, und das Pferd auch.

Wenn ich jetzt also vom Pferd zu einem Kunden fahren würde, sähe ich dann so aus: Die Gummistiefel habe ich am Stall ausgezogen, trage stattdessen die hohen Wanderschuhe oder vielleicht Stiefeletten, wie ich sie zum Reiten trage. Hohe Lederstiefel? Liegen seit meinem letzten Lehrgang vor sechs Jahren im Keller, einfach zu unpraktisch. Ab und zu trage ich eine alte, graue Reithose, meist aber eher Jeans. Diese ist an den Beinen schlammbespritzt, an der Innenseite von Pferdeschweiß durchtränkt, und meine gesamte Kleidung ist verschwitzt und staubig. Geschminkt bin ich natürlich nicht, und die Haare pappen glatt am Kopf vom Tragen des Helms.

Keine so erotische Vorstellung? Finde ich auch. Also, lass das Bild von mir auf einem Pferd (Freiheit, Kraft und Abenteuer inklusive) in der Fantasie – und mich vor unserem Date unter die Dusche!

Ach ja, eins noch: Aktfotos mit Tieren finde ich total daneben! Und nein, ein Pferd zu reiten macht mich nicht geil.

Geschichte: Stille

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Ich hatte noch keine Lampe angezündet, und langsam kroch von draußen die Dämmerung ins Zimmer und tauchte alles in ein weiches Halblicht. Es lief auch keine Musik, nur ab und zu drangen Laute von außerhalb des Zimmers in die Blase, die wir kreiert hatten.

Ich spürte die leichte Bewegung seines Körpers, wenn sich seine Brust beim Atmen hob und wieder senkte. Seine Haut an meiner. Stille.

Sachte strichen meine Finger an seinem Körper abwärts, zärtlich, fast vorsichtig, obwohl wir vertraut miteinander waren. Meine Lippen folgten, weich, ohne Druck, Schmetterlingsküsse über seinen Körper, abwärts. Sacht schob ich die Zunge vor, testete seinen Geschmack.

Er drehte mich auf den Rücken, und seine Finger strichen durch meine Haare. Sein Körper über meinem, Haut auf Haut. Vorsichtige Nähe. Ein Blick. Meine Hand, die ihn berührt.

Nur ein paar Minuten, gestohlene Zeit, fern von der Realität des Alltags. Für ihn. Und irgendwie auch für mich.


Geschichten unterliegen meinem Copyright und dürfen nicht kopiert und/ oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht werden!

Wenn mein Körper zur Baustelle wird

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Es hat ganz harmlos angefangen, vor drei Wochen am Montagmorgen. Sonntag war ich noch beim Bikram-Yoga, deswegen wunderte ich mich nicht, als ich Montag mit Kopfschmerzen aufgewacht bin – mal wieder dehydriert, hab ich gedacht. Dann kamen Husten und Fieber hinzu, typische Grippe, und ich verbrachte den Tag dann doch lieber alleine im Bett.

Es war eh eine der Wochen, in denen ich Mittwochabend bis Sonntag auf Fortbildung bin, also machte ich den Dienstag und Mittwochmorgen auch ruhig, bevor ich nach Köln fuhr (Schwänzen geht nicht). Das Seminar hab ich mit halber Kraft gemacht, die Bewegungs-Meditationen zähneknirschend vom Rand aus betrachtet und nur die Hälfte der Übungen mitgemacht. Samstag ging trotzdem gar nichts mehr, ich fuhr abends nach Hause und verbrachte den Sonntag komplett im Bett.

Montagmittag ging es mir wieder besser und ich überlegte gerade, noch ins Appartement zu fahren, bückte mich, um die letzten Sachen aus meinem Koffer zu packen – und holte mir einen Hexenschuss. Das hat man von einer Woche Bewegungslosigkeit! Also noch mal zwei Tage Ruhe, dann war eh schon fast Ostern.

Ostern ruhig verbracht, Besuch von meiner Familie gehabt, Spaziergänge, auf der Couch gesessen und gelesen. Dienstag wieder ins Appartement und ich war sicher, jetzt ist alles wieder gut. Aber Dienstagnacht lag ich wach im Bett und konnte nicht schlafen wegen starken Schmerzen in den Oberarmen. Ein Freund (Rettungssanitäter) beruhigte mich am nächsten Tag: Das sind Blut-Versackungen im Gewebe, passiert schnell mal, wenn man sich zu wenig bewegt.

Mittlerweile humple ich auch mal wieder. Vor acht Jahren hatte ich einen Unfall, bei dem der rechte Oberschenkel zertrümmert wurde. Offiziell ist alles verheilt, aber sobald ich nicht regelmäßig trainiere, wird mein Körper schief und mein Bein macht Probleme.

Seit gestern scheint die Sonne und lockt mich raus, und ich lasse mich gerne locken. Gestern Fahrrad gefahren, und heute mache ich früher Schluss und fahre endlich mal wieder zu meinem Pferd. Samstag will ich das erste Mal wieder zum Yoga. Und dann kommt mein Körper hoffentlich endlich wieder ganz in Ordnung – passend zum Frühling!

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