Traumfrau mit Nebenwirkungen

Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

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Natürlich oder „perfekt“?

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


In den letzten zehn Jahren hat die Anzahl der Schönheits-OPs deutlich zugenommen, vor allem im Sex-Gewerbe. Klar, wir verdienen ja auch mit unserem Aussehen Geld. Trotzdem finde ich es extrem, wie weit manche Frauen gehen:

Brüste mehrmals vergrößert, bis auch jedem auffällt, dass es Silikon ist (und irgendwann der Rücken nicht mehr mitmacht). Lippen wie ein Porno-Sternchen. Das Gesicht glattgespritzt mit Botox, so dass man um Jahre jünger wird und die Mimik tot ist. Und so weiter…

Ab und zu erzähle ich eine Anekdote, die schon zehn Jahr her ist: Ich saß am Tresen einer Bar, als eine flüchtige Bekannte mich kritisch musterte und dann ansprach: „Du hast ja ziemlich kleine Brüste. Willst du das nicht mal machen lassen?“

Mittlerweile bin ich nicht nur älter und habe mehr Narben etc an meinem Körper, sondern auch die Anzahl der Frauen um mich herum, die etwas machen lässt, hat deutlich zugenommen. Manchmal kommt mir schon der Gedanke, dass ich nach einer OP doch besser in den Schönheits-Standard passen würde…

Aber zum einen habe ich großen Respekt vor OPs, und zum anderen mag ich mein Körpergefühl, so wie es jetzt ist. Man kann so viel über Sport, Ernährung und Pflege ändern, da werde ich wohl nie so weit kommen, dass ich ernsthaft eine OP in Erwägung ziehe.

Zum Glück gibt es genug Männer, die nicht die „perfekte“ Frau suchen oder eine Barbie-Puppe, sondern denen es um Begegnung geht, um etwas Echtes – so wie mir. Demnach ist mein Aussehen also ein Weg, genau die Kunden zu finden, die ich mir wünsche.

Abnehmende Toleranz

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Vor 20 Jahren, als ich das erste Mal den Begriff „Prostituierte“ gehört habe, hatte ich dabei das Bild von Edel-Callgirls vor mir, die ein aufregendes, glamouröses Leben führten. Dieses Bild verstärkte sich Anfang des Jahrhunderts, als Prostitution in Deutschland legal wurde und zum ersten Mal das Phänomen „Hobby-Hure“ auftauchte.

In den letzten Jahren ist der Trend rückläufig, und die jetzige Überarbeitung des Prostitutionsgesetzes zeugt davon. Letztes Jahr schrieb der SPIEGEL einen großen Artikel über „das Elend der Prostituierten“ und den „Verkauf von Frauen (und ihrer Würde)“, und in der letzten Woche hat der STERN nachgelegt – der Artikel über das ARTEMIS ist ein perfektes Beispiel für tendenziösen Journalismus.

Diese beiden Zeitungsartikel und viele weitere in Zeitungen und Internet, ebenso wie subjektive Berichte von Aussteigerinnen, verstärken in der Gesellschaft das Bild, das Prostitution frauenverachtend sei und Prostituierte arme, geschundene Frauen, die sich nichts mehr wünschen als einen Ausweg aus ihrem Elend. Komisch nur, dass ich in all den Jahren nie eine solche Frau getroffen habe… Dafür jede Menge selbstbewusster Frauen, die die Freiheiten und guten Verdienstmöglichkeiten dieser Tätigkeit genossen. Oder Frauen, die immer mal wieder ein- und ausstiegen – alles freiwillig.

Aber von diesen Frauen wollen die meisten nichts hören, erst recht nicht die Medien. Und in der Gesellschaft wird das dort gezeichnete Bild übernommen, da die wenigsten in ihrem Umfeld eine Prostituierte kennen (zumindest nicht bewusst). Also wird die Gesellschaft immer intoleranter gegenüber Prostituierten – und meiner Meinung nach in den letzten Jahren auch wieder vermehrt gegen alle, die irgendwie anders sind.

Ich habe keine Angst vor dem neuen Prostitutionsgesetz; das ist eine Unannehmlichkeit, die mir aber (erst mal) nicht schadet. Angst habe ich vor der abnehmenden Toleranz, vor der zunehmenden Ausgrenzung und den Vorurteilen. Ich bin nicht nur Prostituierte, sondern auch ein ganz normaler Mensch mit einem Leben außerhalb der Arbeit – einem Leben, dass ich gerne in Gesellschaft verbringe, ohne mir ständig Gedanken um Vorurteile und Ausgrenzung zu machen.

Reaktionsfetischistin

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„Worauf stehst du ganz besonders?“, werde ich öfter mal gefragt. Häufig komme ich bei dieser Frage ins Stottern. Generell habe ich einen breiten Horizont, es gibt sehr viele Sachen, die ich geil finde, wenn die Situation passt.

Das, was mich beim Paysex am meisten anmacht, lässt sich nicht inszenieren: Ich stehe darauf, die Reaktion meines Kunden zu sehen. Ich möchte sehen, wie ich jemanden richtig geil mache. Wie ich das erreiche, ist dann eher nebensächlich.

Es gibt Kunden, die einfach total auf meinen Körper stehen. Die mich anstarren, wenn ich mich ausziehe und nackt vor ihnen stehe. Die meine Tattoos bewundern oder auf meine Figur stehen.

Und es gibt natürlich Vorlieben und Fetische. Einen tollen Blowjob, geschickte Fingespiele, ausgefallene Stellungen. Das Gefühl zu beherrschen oder beherrscht zu werden, zu führen oder geführt zu werden. Triggerpunkte, die besonders geil machen (und die an jedem Körper anders sind).

Mein Fetisch ist die Reaktion meines Kunden: Geilheit, die ich in seinem Gesicht sehen und in seinem Stöhnen hören kann. Wenn ich diese Reaktion bekomme, macht mich das an – völlig unabhängig davon, was rein technisch sonst passiert.

Materialschlacht

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Hier bei uns im Appartement herrschte in den letzten Wochen ein Wind von Veränderung und Neuanfang. Ich habe eine Kollegin, die sehr bemüht ist, immer aus allem das Beste und das möglichst perfekt zu machen. Generell gehe ich da mit – wenn nicht unsere Ansätze völlig verschieden wären…

Letzte Woche z.B. haben wir neue Möbel für ins Studio bekommen. Der eigentliche Ansatz war, dafür einen Großteil der alten Möbel auszusortieren und sich auf einige Highlights zu konzentrieren. Jetzt haben wir doch möglichst viel behalten… und mir ist das zu unübersichtlich, ich finde mich kaum noch zurecht und verliere den Spaß an der Sache.

Jetzt war und bin ich ja eh nicht diejenige, die gerne oder oft im Studio spielt. Aber wenn ich mit jemandem spiele – egal ob im Studio oder in meinem Zimmer – möchte ich mich auf mein Gegenüber und auf das Spiel konzentrieren. Ich mag es simpel, der Kontakt ist mir wichtiger als die Technik.

Im Oktober werde ich wahrscheinlich mein Zimmer renovieren und auch teilweise neu einrichten. Auch da: simpel. Klare Linien und viel Platz für Kreativität. Natürlich habe ich auch Spielzeug, aber ich beschränke mich da lieber auf ein paar Lieblingsteile, statt mich durch eine ganze Kiste zu arbeiten.

So wie auch beim Spiel: Gib mir ein paar Stichpunkte, Ideen, was Du geil findest, und lass mich das entwickeln und uns zusammen herausfinden, was Dich kickt und wo uns das hinführt.

Morgen habe ich einen Termin, bei dem genau das wunderbar funktionieren wird. Ich freue mich schon darauf!

Träge Sommertage

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Jetzt haben wir doch noch mal ein paar richtig schöne Sommertage bekommen, und ich muss mich jeden Tag zwingen, überhaupt ins Appartement zu fahren. Auf dem Weg hierher fahre ich an einem Badesee vorbei, und diese Woche sind dort schon vormittags viele Menschen in Badekleidung, die einfach den Sommertag genießen.

Ich bin auch in einer eher trägen Stimmung. In den letzten Tagen habe ich einige wunderschöne Massagen gegeben, mit viel Gefühl und Sinnlichkeit. Aber auch viele meiner Kunden scheinen die Sommertage lieber draußen zu genießen… Ich passe mich dem an und werde wohl, solange es so schön ist, nur ein paar Stunden am Nachmittag im Appartement sein – plant bitte etwas Vorlaufzeit vor einem Termin ein.

Spanking/ Flaggelation (passiv)

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Letzte Woche hatte ich mal wieder das Vergnügen, meinen Masochismus ausleben zu können. Das passiert leider nicht so häufig, und wenn dann eher in meinem Privatleben. Aber auch beruflich freue ich mich auf Männer, die Lust aus dieser Art von Spiel ziehen können und das nötige Einfühlungsvermögen besitzen.

Flaggelation (Kurzform Flag) bezeichnet Schläge mit der Hand, meist auf den Po. Spanking sind alle anderen Arten von Schlägen, also mit Paddel, Gerte, Rohrstock etc.

Mein Gast letzte Woche hatte mich schon einmal auf diese Art bespielt, und ich habe mich gefreut ihn wiederzusehen. Zuerst hat er mich übers Knie gelegt und meinen Po mit der Hand bearbeitet, bis er warm und schon leicht rot war.

Dieses Spiel mit dem Schmerz setzt in meinem Körper jede Menge Endorphine frei und versetzt mich in ein regelrechtes High. Ja, ich kann den Schmerz wirklich genießen – vorausgesetzt, der Aktive kann mich richtig lesen und seine Schläge danach dosieren.

Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich sich die verschiedenen Geräte auf dem Körper anfühlen: Das Paddel gibt einen stumpfen Schmerz, die Gerte zieht, und Rohrstöcke geben ein gemeines Beißen. Und dann gibt es noch exotischere Schlaginstrumente, die ich meist zu Anfang gar nicht einschätzen kann…

In meinem Zimmer habe ich mittlerweile eine gespolsterte Bank, auf der ich knie und mich dem Spiel hingebe. Manchmal kann ich mich einfach treiben lassen und genießen und manchmal werde ich vor Herausforderungen gestellt, z.B. die Schläge mitzuzählen und mich damit auch darauf einzustellen, sie „auszuhalten“.

Irgendwann hatte ich natürlich einen Grenze erreicht, und dass war dann der Punkt, an dem wir den Abend mit schönem Sex abgeschlossen haben. Danach bin ich wie auf Wolken nach Hause geschwebt… allerdings mit der S-Bahn statt mit dem Fahrrad, den mein Po brannte ganz schön, und am nächsten Tag hatten ich einen ordentlich blauen Fleck.

Zeit zum Durchatmen

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Montag ist in den letzten Wochen ein ruhiger Tag, und auch heute hat mein Telefon noch nicht geschellt. Ich genieße das gerade und sitze zu Hause am Schreibtisch. In den letzten Wochen hat sich hier so einiges angesammelt, und ich neben dem äußeren Aufräumen und Abarbeiten brauche ich auch einfach Zeit, die vielen Eindrücke und Erlebnisse wirken zu lassen, zu verarbeiten und zu integrieren.

Schreiben hilft mir dabei, mich neu zu sortieren und auszurichten. Gestern habe ich meine Homepage überarbeitet, die Struktur ist komplett verändert. Richtig zufrieden bin ich da aber leider noch nicht mit. Ich finde es schwierig, etwas von mir zu erzählen und meine Vielseitigkeit zum Ausdruck zu bringen, ohne mich zu verzetteln. Mal sehen, ob ich das noch erweitere oder doch noch mal von vorne anfange…

Ich würde auch gerne wieder die ein oder andere Geschichte schreiben. In den letzten Wochen hatte ich einige Erlebnisse, die durchaus eine Geschichte wert wären. Leider fehlt mir häufig die Ruhe zum Schreiben. Theoretisch hätte ich auch im Appartement Zeit dazu, aber da schellt so häufig die Türklingel, das Telefon, der ich quatsche mit einer Kollegin, dass ich nicht wirklich dazu komme. Ich könnte einfach die Tür zu machen, aber das widerspricht meinem Wesen; ich bin gern offen und zugänglich und bekomme mit, was um mich herum passiert.

Also doch ab und zu einen halben oder einen Tag Auszeit zu Hause. Es ist erstaunlich, wie kreativ ich werde, wenn ich etwas zur Ruhe komme und sich das Alltags-Chaos um mich lichtet.

Das Recht auf Veränderung

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„Hallo Tina, seitdem du dich für Geld auch ficken lässt, bist du leider nicht mehr die alte… die geheimnisvolle, leicht unnahbare Tantra-Göttin hat mir besser gefallen… ein ex-Fan von dir“

Diese Nachricht erhielt ich letzten Samstag und für einen Moment ist es dem unbekannten Absender gelungen, mir die Laune zu verderben. Von der Brutalität der Formulierung und den eindeutigen Projektionen mal abgesehen, hat mich vor allem eins irritiert: dass mir das Recht auf Veränderung abgesprochen wird.

Ich bin seit 18 Jahren mit dem Thema Sexarbeit verbunden, auf ganz unterschiedliche Arten. Nur eins war ich nie: ausschließlich Sexarbeiterin. Mein Leben setzte sich immer aus sehr vielen unterschiedlichen Aspekten zusammen; ich war Schülerin, Auszubildende, Studentin, bin Tochter, Freundin, Partnerin, Geliebte, beschäftige mich mit Spiritualität, Tanz, Pferden, Sport, Yoga… und ich war und bin Sexarbeiterin, in unterschiedlichen Aspekten: Stripperin, Callgirl, CamGirl, Prostituierte, Tantra-Masseurin, Bizzar-Lady. All das sind Aspekte von mir; die Gewichtung verschiebt sich, aber es kommt selten vor, dass ich etwas ganz aus meinem Leben verbanne.

Im Moment liegt mein Schwerpunkt gerade nicht auf Tantra-Massagen. Das heißt nicht, dass ich diese Berührungskunst, die ich jahrelang gelernt, geübt, perfektioniert habe, plötzlich nicht mehr beherrsche. Ich gebe immer noch Tantra-Massagen und genieße diese Art von Begegnung.

Darüber hinaus genieße ich jetzt auch ganz andere Formen von erotischen Begegnungen. Das Wort Tantra benutze ich dabei kaum noch; echte tantrische Begegnungen hatte und habe ich eher in meinem Privatleben, und dort sind sie meist deutlich weniger sexuell, als Uneingeweihte sich das Vorstellen.

Also bitte, beurteile mich nicht nach deinen Projektionen und Vorurteilen, sondern sieh genauer hin. Oder von mir aus sieh auch nur das, was du sehen möchtest – aber verurteile mich nicht für etwas, das du nicht verstehst!

Crash in den Alltag

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Letzte Woche hatte ich eine sehr intensive Zeit mit meiner Ausbildungsgruppe, sechs Tage in einem Feld von Gemeinschaft, Respekt und Selbstreflektion. Sonntagabend erst spät zurückgekommen, schon mit dem Gedanken, dass ich den Montag lieber noch Zeit für mich hätte, aber mittags schon einen Termin habe, der sich nicht verschieben lässt. Montagmorgen jede Menge Anrufe, aber kein einziger Termin, der passt – entweder ich bin an dem Tag nicht da, oder ich habe schon Termine zu der gewünschten Uhrzeit. Als ich ins Appartement komme, bin ich spät dran und stehe irgendwie neben mir.

Der Anfang des Termins (Erotische Massage) ist holprig, obwohl wir uns schon kennen. Aber als ich anfange zu massieren, rückt meine Welt sich plötzlich wieder gerade. Massage ist meine Meditation. Ich kann ganz aufgehen in dem Gefühl von Haut unter meinen Fingerspitzen und in langen, langsamen Strichen mit Öl. Ich liebe es einfach, die Reaktionen des Nehmenden zu erspüren und darauf zu reagieren – wie ein Tanz voller Sinnlichkeit.

Als ich hinterher mein Zimmer aufräume bin ich wieder mit der Welt versöhnt. Trotzdem gönne ich mir einen frühen Feierabend und beschließe, den Rest der Woche ruhig zu gestalten.

Juli

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Jetzt ist die Hälfte des Jahres 2016 schon wieder um – ein guter Zeitpunkt, um mal Bilanz zu ziehen. Vieles lief in diesem Jahr gut, mein Alltag ist gut eingelaufen, ohne größere Baustellen. Neue Projekte kommen leider nicht so schnell voran wie geplant, aber sie entwickeln sich, und der Rest kann dann schnell kommen.

Juli ist dieses Jahr ein Monat, in dem Arbeit nicht so im Vordergrund steht. Ich hatte bis jetzt schon einige tolle Termine, überwiegend mit Stammgästen, und werde auch noch Zeit für einige mehr finden.

In der letzten Woche hatte ich jedoch parallel dazu Besuch von einem guten Freund, so dass ich abends pünktlich Schluss gemacht habe, um noch Zeit mit ihm verbringen zu können. Den Samstag brauchte ich dann erst mal zum Ausspannen…

Diese Woche bin ich wieder voll im Studio, vielleicht sogar am Sonntag (auf Termin), denn am 18. geht es dann für eine volle Woche mit meiner Gruppe in die Intensiv-Ausbildung – ich freue mich schon sehr darauf!

Ab dem 25. bin ich wieder für Euch da, allerdings in der Woche auch nur vier Tage: Vom 28.-30.07. feiere ich mit beim Sommerfest eines großen Tantra-Instituts und freue mich schon auf spannende Workshops und neue Leute.

Ab August haben meine Kunden dann aber wieder meine volle Aufmerksamkeit, von Montag bis Samstag, und ich freue mich auf viele neue Begegnungen. Genießt bis dahin den Sommer!

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