Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.
Eigentlich bin ich ja diejenige, die massiert. Aber wir kennen uns schon lange, und seinem schüchternen „Ich würde dich so gerne auch mal massieren…“ konnte ich einfach nicht widerstehen. Nun liege ich zum wiederholten Male entspannt auf dem Bauch, den Kopf auf die Hände gebettet.
Seine Hände verteilen das warme Öl auf meinem Körper. Große, kräftige Männerhände, die gleichmäßig über meinen Rücken streichen, den Muskelsträngen entlang der Wirbelsäule folgen, sanft auf die verspannten Schultern in meinem Nacken drücken… wohlig fange ich an zu schnurren. Langsam gleiten seine Hände tiefer, über meinen Po, meine Beine entlang. Streichen vorwitzig zwischen meinen Pobacken entlang und lassen mein Schnurren zu einem überraschten Stöhnen werden, als seine Finger – nur ganz kurz – über meine empfindlichste Stelle streichen.
Dann ist es schon wieder vorbei und seine Hände streichen über Rücken, Po, Beine… Doch nun ist mein Körper wach, aufmerksam, empfindlich. Und sehr empfänglich für mehr. Als seine Finger das nächste Mal zwischen meine Beine fahren, kippt mein Becken leicht nach hinten, um ihm besseren Zugang zu erlauben. Seine öligen Finger gleiten kurz über meine Schamlippen, fahren die empfindliche Falte am Beinansatz entlang, bevor sie sich wieder zurückziehen.
Die Beine hinunter, an der Innenseite wieder hinauf, und nun streichen seine Daumen schon etwas gezielter über meine Schamlippen. Seine Hände drücken meinen Po, ziehen ihn leicht auseinander, ein Daumen streicht über meine Rosette, und mein Atem wird schneller.
Er reagiert darauf, indem er den Finger verweilen lässt, sanft gegen den engen Muskel drückt. Ich stöhne und drücke dagegen, so dass sein Daumen langsam, millimeterweise, in meinen Po eindringt. Ich stöhne wieder, und er bewegt seine Hand langsam vor und zurück, reizt mich. Seine übrigen Finger liegen locker an meinen Schamlippen, drücken dagegen.
Dann zieht er seine Hand zurück und streicht wieder mit beiden Händen meinen Rücken hinauf, über meine Schultern. An meinen Seiten wieder hinunter, in Kreisen über meinen Rücken, meinen Po. Meine Beine hinunter – und wieder kurz zwischen meine Beine. Ich genieße dieses Spiel, die scheinbar so harmlosen Berührungen, die meinen Körper doch langsam zum Glühen bringen.
Seine Hände verweilen auf meinen Oberschenkeln, langsam streicht er am Beinansatz entlang von außen nach innen. Seine Daumen streichen über meine äußeren Schamlippen, erzeugen leichten Druck, und ich bin sicher, dass das glitschige Gefühl nicht mehr nur vom Öl kommt.
Als er sich etwas zurückzieht, nutze ich die Gelegenheit, mich auf den Rücken zu drehen. Kurz begegnet mein Blick seinem, dann schließe ich die Augen wieder, liege ruhig und passiv vor ihm und erwarte seine nächste Berührung. Nach einem kurzen Moment des Zögerns legt er seine Hände auf meinen Bauch, verteilt von dort aus Öl über meine Vorderseite.
Erst über den Bauch, dann von dort aus zwischen meinen Brüsten entlang auf die Arme, bis zu den Fingerspitzen, und wieder zurück. Mein Körper windet sich lustvoll, als seine Hände wieder über meine Brüste streichen, sie sanft kneten. An der Taille hinunter, über den Bauch, wieder über meine Brüste. Die Knospen richten sich auf, drücken gegen seine Handflächen, die in kreisenden Bewegungen meine Brüste massieren.
Seine Bewegungen bleiben fließend, immer wieder streichen seine Hände auch über meine Arme, meine Seiten, meinen Bauch – und endlich auch wieder zwischen meine Beine. Seine Handfläche drückt gegen mein Scham, er umfasst sie mit der ganzen Hand, und ich bin sicher, dass er meine Nässe deutlich spüren kann, die in dieser Position seine Handfläche benetzt.
Ich stöhne, als er beginnt, pulsierend Druck auszuüben. Dann nimmt er die Hand weg, und seine Daumen streichen wieder über meine Schamlippen, die sich nun geöffnet haben. Immer wieder, an den äußeren Schamlippen entlang, bis sich diese ganz teilen, und dann weiter nach innen. Seine Fingerspitzen öffnen mich, verteilen meine Nässe und lassen meinen Körper vor Lust prickeln.
Er dringt nicht in mich, aber sein Daumen sucht meinen Kitzler und umkreist diesen, was meine Körper zum Zucken bringt und mich dazu, meine Scham gegen seine Hand zu reiben. Sein Daumen kommt auf meinen Kitzler zum Liegen und beginnt ihn zu reiben, mit genau dem richtigen Druck. Ich winde mich, lasse los, spüre meine Lust, die von diesem Punkt in meinen ganzen Körper abstrahlt, und komme zitternd zum Höhepunkt.
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