Sein Blick wandert bewundernd über meinen Körper. Das schwarze Minikleid habe ich schon ausgezogen und trage nur noch einen String und schwarze Strümpfe. Lächelnd trete ich einen Schritt auf ihn zu und lasse meine Finger über seine Haut gleiten.
„Ich möchte dich gerne verwöhnen“, sagt er, „hast du eine Augenbinde?“ Ich nehme eine kleine Tüte aus einer Schublade und schütte einige Spielzeuge aufs Bett: eine Augenbinde, schmale Manschetten für die Handgelenke, ein Federspielzeug und einen Flogger. Er legt mir die Augenbinde an, fixiert meine Handgelenke aneinander und weist mich dann an, mich auf den Rücken zu legen.
Spielerisch kitzelt das Federspiel über meine Haut, bringt mich zum Lächeln und zum Stöhnen. Als es über meine Brüste gleitet, zu meinen Beinen, an meinen Leisten entlang, fange ich an mich lustvoll zu winden. Plötzlich eine ganz andere Berührung: die Lederschnüre des Floggers zwischen meinen Beinen.
Verschiedene Berührungen an meinem ganzen Körper: Federn, Leder, seine Lippen, Hände, Zunge… Dann sein Körper über mir, sein Atem auf meiner Haut. Kurze Unterbrechung: „Wo hast du ein Kondom?“
Die ungewohnte Erfahrung, mich fallen zu lassen und die Verantwortung für die Situation abzugeben. Und mich dabei achtsam berührt und gehalten zu fühlen. Dieses Gefühl schwingt noch nach, als wir hinterher aneinander gekuschelt liegen und die Begegnung ausklingen lassen.
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