Er saß noch entspannt im Sessel, als ich hinter ihn trat und ihm die Augen verband. Der schwarze Stoff senkte sich über seine Augenlieder und beraubte ihn dieses sonst so wichtigen Sinnes und intensivierte damit sein Fühlen – und sein Gefühl des ausgeliefert sein und benutzt werden. Mit einem Griff an seine Unterarme bedeutete ich, ihm, aufzustehen. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf, legte Ledermanschetten um seine Handgelenke und fixierte sie mit einem Karabiner vor seinem Körper.
Dann ließ ich ihn erst mal so dort stehen, blind und hilflos, und ging genüsslich um ihn herum. Meine hohen Schuhe klackerten auf dem Boden. Meine Fingerspitzen strichen über seine Brust, ganz sanft, doch direkt gefolgt von meinen Fingernägeln, die Spuren auf seiner Haut hinterließen.
Mein Blick fiel auf das große Glas mit Cola light, das ich mir vorhin eingeschenkt und noch kaum getrunken hatte. Ein böses Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich meine Finger in die kalte Flüssigkeit tauchte – und dann mit einer schnellen Bewegung über seine Brust zog.
Sein abruptes Ausatmen verriet mir, dass die Kälte ihre Wirkung getan hatte. Ich arbeitete dagegen, indem ich mit meiner warmen Zunge die klebrige Flüssigkeit wieder von seiner Haut leckte. Sein Atem ging nun schon deutlich unruhiger…
Ich legte die Hände auf seine Hüften und schob ihn rückwärts Richtung Bett, wo er sich automatisch auf die Kante setzte. Ich ging vor ihm in die Knie und zog ihm fürsorglich schon mal Schuhe und Strümpfe aus, bevor ich eine Hand auf seine Brust drückte und ihn dazu brachte, sich nach hinten zu legen, die Arme weit über dem Kopf.
Meine Finger strichen wieder über seine Brust, dann sein Gesicht. Sie umspielten seine Lippen und brachten ihn dazu, den Mund zu öffnen. Sanft biss ich ihn in die Schulter und ließ meine Zunge dann über seinen Kiefer tanzen, genoss es wie sein kurzer Bart auf meiner empfindlichen Haut kratzte.
Doch das Spiel mit dem Cola-Glas ließ mir keine Ruhe. Ich tauchte wieder die Finger hinein, ließ sie ihn ablecken. Dann kippte ich das Glas und ließ etwas von der kalten Flüssigkeit auf seine Brust fließen. Sie zerfloss schnell in alle Richtungen, schneller als ich sie mit meinem Mund auffangen konnte. Langsam saugte ich die kleinen Pfützen von seiner Brust, wanderte dann tiefer, über seinen Bauch, und leckte mit meiner Zunge den Rand seiner Boxershorts entlang, wo der letzte Rest versickert war.
Ich entschloss mich, diesen lästigen Stoff jetzt erst mal aus dem Weg zu schaffen, und zog ihm Hose und Shorts aus. Gedankenverloren nahm ich das Cola-Glas vom Nachttisch und nahm einen Schluck. Den zweiten Schluck behielt ich im Mund, beuge mich vor, und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz.
Sein Atem stockte, als die kalte, prickelnde Flüssigkeit auf die empfindliche Haut seiner Eichel traf. Ich badete sie einen Moment darin, zog die Flüssigkeit durch die Zähne hin und her, bevor ich sie herunterschluckte und noch einen Moment die letzten Reste von seinem Schwanz lutschte.
Sein abgehackter Atem hallte mittlerweile durch den ganzen Raum. Ich kletterte wieder weiter nach oben und hob mit einer Hand seinen Kopf an, um ein Handtuch darunter zu schieben. Mit einer Hand öffnete ich wieder seinen Mund. Ließ meine Finger über seine Lippen gleiten, in seinen Mund, forderte seine Nachgiebigkeit, um dann mit der Hand seinen Unterkiefer festzuhalten, seinen Mund weit geöffnet.
Meine andere Hand hielt das Cola-Glas und kippte es unbarmherzig. Die klebrige Flüssigkeit ergoss sich über sein Gesicht und in seinen Mund, rann seitlich ins Handtuch und brachte ihn zum Husten. Ich wartete, bis er sich wieder beruhigt hatte, und verteilte die klebrige Nässe dann genüsslich auf seiner Haut.
Zeit für einen Geschmackwechsel. Ich schob zwei Finger tief in mich, spürte die klebrige Nässe, die so ganz anders war als die Zuckerklebrigkeit der Cola. Versonnen betrachtete ich, wie mein Saft zwischen meinen Fingern Fäden zog, bevor ich ihm die Finger in den Mund schob.
Ich bemerkte den Moment, in dem er den Geschmack erkannte, denn da begann er, gierig an meinen Fingern zu lutschen, um auch die letzten Reste abzuschlecken. Ich rutschte höher und platzierte mein Becken über seinem Gesicht, senkte es langsam ab und ließ ihn meinen Saft direkt dort kosten. Meine Hand hielt seinen Kopf fest, während sich seine Lippen und seine Zunge gierig zwischen meine prallen Lippen bohrten.
Ich griff nach hinten, um seinen Schwanz in Form zu bringen; umschloss ihn mit einer Hand und rieb ihn hart, um dann ein Gummi darüber zu ziehen und mich ohne weitere Umschweife darauf niederzulassen. Sein Becken zuckte mir entgegen, was ich mit einem harten Schlag gegen seinen Brustkorb quittierte und der Auforderung: „Stillhalten!“
Genüsslich bewegte ich mich auf seinem Schwanz, ließ mein Becken kreisen und beobachtete das Verlangen in seinem Gesicht. So leicht würde ich es nicht machen. Ich löste mich wieder von ihm, drehte mich um und schob ihm wieder mein Becken hin. Seine Zunge leckte gierig an mir, während ich seinen Schwanz mit der Hand umfasste.
Kurz überlegte ich, ihn auch ihn den Mund zu nehmen, doch dann begnügte ich mich damit, ihn hart zu wichsen und sein Keuchen zwischen meinen Beinen zu spüren. Unbarmherzig wurde ich immer härter und schneller, trieb ihn auf den Punkt zu, wo er es nicht mehr aushalten würde.
Sein Sperma spritzte in heißen Stößen über seinen Bauch, und seine Zunge löste sich von mir. Ich setzte mich nach hinten und bettete seinen Kopf in meinen Schoß, hielt seinen Kopf und ließ ihn das eben erlebte nachspüren.
(geschrieben am 10.07.15)
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