Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Wie bestimmt eine Sexarbeiterin ihren Preis?

In erster Linie wohl durch den Vergleich mit anderen: Welchen Service bieten die anderen Frauen an, in welcher Region, wie schätze ich ihre Attraktivität, ihr Können und ihre Erfahrung ein – und wie setze ich mich dann in Relation dazu. Auf diese Weise kann man eine Preisspanne bestimmen, in der man sich dann oben, mittig oder unten positioniert – je nachdem, welchen Kundenkreis man ansprechen will.

Pauschale für eine Zeitspanne und dann All-Inclusive, Basis-Service plus Extras, oder gleich jedes Detail einzeln verhandeln? Letzteres kommt bei den Kunden meist nicht gut an, und ersteres funktioniert nur, wenn man einen relativ begrenzten Service anbietet. Die meisten Anbieterinnen haben verschiedene Preiskategorien und/ oder berechnen bestimmte Dinge extra.

Bei uns im Appartement gibt es eine grobe Preisabsprache, damit Kunden nicht versuchen, die Frauen gegeneinander auszuspielen. Diese ist aber nicht verbindlich, sondern jede Frau hat etwas Spielraum. Für mich sind dabei immer zwei Fragen relevant:
1. Wie anstrengend ist der Termin für mich, vor allem körperlich, aber auch psychisch?
2. Wie aufwendig ist der Termin, was den Einsatz von Zubehör, Spielzeug etc angeht? Wieviel Zeit brauche ich zusätzlich zur Vorbereitung und hinterher zum Aufräumen?