Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.
Zurück zu Hause nach zwei Wochen auf Mallorca. Zum Glück ist es auch in Hamburg endlich Sommer (26 Grad) und ich habe noch eineinhalb Tage für mich, aber am Montag werde ich wieder anfangen zu arbeiten. Ein erster Schritt dahin wird es sein, morgen ausgiebig Zeit im Bad zu verbringen Meine Kosmetik in den letzten zwei Wochen hat sich auf Duschen, Haarkur, Sonnencreme beschränkt – es ging mir gut damit, aber um wieder in Alltags-Zustand zu kommen, braucht meine Haut eine gründliche Reinigung, Rasur und Creme.
Überhaupt fühle ich mich ganz anders in meinem Körper im Moment. Am Anfang habe ich Probleme gehabt, mich an das Klima zu gewöhnen, und obwohl mir gefühlt die Hitze (34-36 Grad!) nicht so viel ausgemacht hat, hatte mein Körper damit zu kämpfen, und meine Haut ist eindeutig zu hell für die mallorquinische Sonne; obwohl ich keinen Sonnenbrand hatte, habe ich mich in der Sonne nie richtig wohl gefühlt.
Die erste Woche habe ich mit meiner Ausbildungsgruppe verbracht. Eine sehr intensive Zeit, mit Meditation und Therapie und spannenden Kontakten. Ich habe festgestellt, dass ich sehr viel körperlicher bin als die meisten Menschen – nicht unbedingt sexuell, ich mag einfach körperliche Nähe. In dieser Woche eher zu Frauen – spannend, wie anders sich Frauen körperlich und energetisch anfühlen als Männer! Vielleicht erkunde ich das doch noch etwas weiter…
Die zweite Woche war dann richtig Urlaub Mit meinem Freund habe ich die Insel erkundet. Ungewohnt für mich, ich mache nur selten richtigen Urlaub. Aber es war sehr schön, sich so über die Insel treiben zu lassen. Wir haben viel gesehen: atemberaubende Landschaften, jede Menge Kirchen, alte Städte voller Leben, Touristenorte, und natürlich immer das Mittelmeer. Auch diese Woche voller Nähe, körperlich und emotional.
Nächste Woche muss das träge Körpergefühl weichen. Ich tausche leichte Sommerkleider und Sandalen gegen enge Minikleider und High Heels und achte wieder mehr auf Außenwirkung. Dann tritt der Sex wieder mehr in mein Leben; ich freue mich darauf und auf das erotische Grundgefühl, das meinen (Arbeits-)Alltag begleitet. Doch ab und zu, in der Praxis oder beim Sport, werde ich wohl noch von der sanften Erotik von warmem Wind auf der Haut und Schwimmen im Meer träumen.
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