Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

Kategorie: Geschichten (Seite 4 von 5)

Geschichte: Kerzenlicht

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Ich werde ziemlich häufig auf meine Geschichten angesprochen, die ich hier hin und wieder veröffentliche, und darauf ob es da noch mehr von gibt. Ich schreibe natürlich viel mehr als ich hier veröffentliche. Die Geschichten hier drehen sich meist um Treffen mit Kunden. Viele meiner anderen Geschichten sind zarter, beschreiben nur kurze Momente. Heute möchte ich Euch eine davon geben; eine Fantasie vom letzten Wochenende, als ich bei einem guten Freund ein paar Urlaubstage verbracht habe.


Kerzenlicht

Es ist dunkel geworden, während wir auf der Terrasse sitzen und Wein trinken. Weißwein, der Geschmack von Sommer auf der Zunge. Ich trinke sonst nicht und habe Angst zu viel zu trinken. Aber der Wein bewirkt nur eine sanfte Schwere, die sich gut anfühlt.

Als es ganz dunkel ist, steht er auf und entzündet einige Teelichte auf dem Tisch und in den Spaten des überhängenden Daches. Das Licht tanzt auf seinem Gesicht, ein Spiel von Licht und Schatten, das ihn attraktiv und irgendwie geheimnisvoll aussehen lässt.

Ich lauche seiner Stimme, doch das Gespräch ist längst beiläufig geworden. Ich mag es einfach hier mit ihm zu sitzen und die gemeinsame Zeit zu genießen. Bei ihm zu sein ist für mich Urlaub; Freiheit vom Alltag und all den Dingen, die ich sonst tun und sein muss.

Noch sitze ich hier, mein Körper schwer und entspannt. Gleich werde ich aufstehen und den Schritt zu ihm hinüber machen. Seine Stimme wird verstummen und ich werde mich vorbeugen und ihn küssen, die Hände auf die Lehnen seines Stuhls gestützt.

Er wird meinen Kuss erwiedern und seine Hände auf meine Hüften legen. Das Kerzenlicht wird über uns beide flackern, ein Spiel aus Licht und Schatten, das uns begleiten wird durch eine Nacht, die nur uns beiden gehört.


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Geschichte: Strumpfhosen-Fetisch

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Bis zu diesem Tag war ich immer davon ausgegangen, dass halterlose Strümpfe der Gipfel der erotischen Kleidung seien. Wie sich das breite Spitzenband um den Oberschenkel schmiegte, die pure Verheißung auf nackte Haut darüber.

So war ich eher irritiert, als mein Date den Wunsch äußerte, ich möge doch eine Strumpfhose anziehen – eine helle auch noch! Aber gut, wenn es ihm so wichtig war… Ich musste extra eine kaufen, so etwas gehörte nicht zu meiner Standard-Ausstattung. Wenn ich Strumpfhosen trug, dann eher schwarze, und auch das nur, wenn ich an dem Abend keinen Sex plante, sondern mehr Wert auf Bequemlichkeit legte.

Als ich die Strumpfhose aus der Packung nahm, begann ich, seine Faszination zu verstehen. So leichter Stoff, seidenweich und schimmernd… Den Slip ließ ich weg und zog die Strumpfhose über meine nackte Haut. Sie saß wie die sprichwörtliche zweite Haut, umschloss meine Beine vollständig und gab ihnen eine wunderbare Form, ließ die Haut makellos wirken.

Ich betrachtete mich im Spiegel, stellte ein Bein auf. Es sah obszön aus, wie meine Schamlippen sich geben den durchsichtigen Stoff drückten, geteilt von der Naht, die meine Nacktheit noch betonte.

Ich zog ein schwarzes Minikleid darüber, aus einem ebenfalls glänzenden Stoff, hauteng und sehr kurz, und schlüpfte in High Heels, wohl wissend dass ich diese nicht lange würde tragen müssen.

Tatsächlich waren die Schuhe das erste, was ich auszog, damit ich meinen Fuß an der Innenseite seines Beins hinaufwandern lassen konnte. Mein Fuß strich über seine Leiste und berührte seinen bereits harten Schaft, erst nur ganz leicht und spielerisch. Meine Zehen, zusammengehalten vom glatten Stoff der Strumpfhose, berührten spielerisch seine Hoden und strichen von dort nach oben.

Ich stützte meine Hände auf und nahm den zweiten Fuß dazu, ließ seinen Schaft zwischen meinen Füßen hin und her gleiten und beobachtete fasziniert die Lust in seinem Gesicht.

Seine Hände glitten an meinen Beinen nach oben, griffen nach meinem Po, zogen mir das Kleid aus. Die Strumpfhose blieb. Während seine Lippen über meinen Brust glitten, massierten seine Hände meinen Po durch den Stoff der Strumpfhose. Und ich mochte das Gefühl! Wie der Stoff auf meiner Haut rieb, glatt, fremd, und doch so eng und durchlässig…

Er spreizte meine Beine, betrachtete mich, bevor er begann, meine Muschi zu streicheln. Es war eher ein Reiben, das den Stoff tief zwischen die Falten meines Geschlechts rieb und ich mit meiner Nässe tränkte. Wahnsinnig erregend, aber so langsam störte mich der Stoff doch.

Ich überlegte gerade, ob ich die Strumpfhose wohl doch mal ausziehen sollte, als er seine Finger hineinbohrte – und sie im Schritt weit aufriss! Der Stoff klaffte auf, gab endgültig den Blick auf meine nasse Möse frei, die obszön wirkte, so geschwollen und bereit.

Ich angelte nach einem Gummi und ging auf alle Viere, damit er mich hart von hinten ficken konnte – mit der zerrissenen Strumpfhose, die immer noch an meinen Beinen hing und dem ganzen den zusätzlichen Kick gab, der uns beide hemmungslos werden ließ.


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Geschichte: Wasserspiele

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Es fühlte sich herrlich verboten an, als ich auf meinen hohen Sandalen in die Duschwanne trat. Der warme Wasserstrahl traf mich und begann langsam, meine Kleidung zu durchnässen. Die weiße Bluse wurde sofort durchsichtig und betonte nun mehr als sie verbarg. Der enge Rock klebte schwer an meinem Körper. An den halterlosen Strümpfen perlte das Wasser ab, lief an meinen Beinen hinab und durchströmte die High Heels. Ich trat ganz unter den Wasserstrahl und ließ das Wasser auch durch meine Haare rinnen, die sich schwer auf meine Schultern legten.

Dann wich ich zur Seite, um ihm Platz zu machen. Auch sein weißes Hemd war schnell durchnässt, und ich konnte die dunklen Tattoos nachzeichnen, die nun durchschimmerten. Langsam öffnete ich die obersten Knöpfe und strich über seine Brust, kniff in die Nippel, spielte mit dem Stoff auf seiner Haut. Der schwarze Stoff der Jeans hing schwer an seinen Hüften. Als ich seine Hose öffnete, strichen meine Finger über den glitzernden Stoff einer Wet-Look-Shorts darunter, und über die deutliche Beule seines Schwanzes, die ich mit meinen Fingern drückte und stimulierte.

Wir küssten uns leidenschaftlich, rieben unsere Körper aneinander und genossen das warme Wasser, das von oben auf uns niederprasselte, und das Gefühl von nassem Stoff auf der Haut. Irgendwann reichte uns das nicht mehr, und wohl oder übel stiegen wir wieder aus der Dusche. Er entledigte sich seiner Jeans, ich blieb wir ich war, und so liefen wir über den Flur zu meinem Zimmer, wobei wir eine Spur nasser Tropfen hinter uns herzogen.

Brr, kühlte das schnell aus! Dankbar ließ ich mich aufs Bett fallen, unter den Heizstrahler. Meine Nippel drückten sich hart durch den nassen, nun kalten Stoff der Bluse. Seine Hände griffen nach mir und streichelten mich, spielten mit dem Stoff und meiner Haut und meiner Erregung… bis wir uns doch ganz der Kleider entledigten und uns von der Leidenschaft wieder aufwärmen ließen.


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Geschichte: Half a boy, half a man

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In den vergangenen Stunden hatte ich mich mehrfach gefragt, warum er zu mir gekommen war. Er war jung, gut 15 Jahren jünger als ich. Ein gutaussehender, sportlicher junger Mann, der gerade arg nervös war, aber ansonsten nicht übermäßig schüchtern wirkte. Versteht mich nicht falsch: Ich halte mich durchaus für attaktiv, sonst wäre ich nicht hier. Aber auch an meinem Körper hinterließ das älter werden Spuren – mit denen ich entspannt umging, die mich aber für einige Männer unattraktiv machten.

Doch seine Hände glitten über die Polster an meinem Hüften, als suche er nach etwas. Seine Arme umklammerten mich zeitweise so fest, dass es weh tat. Sein Körper suchte meine Nähe, doch die Sexualität wirkte aufgesetzt. Seine Bemühungen, mich zu erregen, waren geschickt, aber ziellos. Sein eigener Körper fügte sich nicht seinen Wünschen, seine Lust war flatterhaft, teilweise gezwungen. Ich mochte die Nähe seines Körpers; die Ungezwungenheit unseres Zusammenseins und die Art, wie wir in enger Umarmung kurz zur Ruhe kamen. Gesprochen haben wir dabei kein Wort, es gab nur kurze Blicke und leise Laute.

Auch hinterher sprachen wir kaum, saßen uns stumm gegenüber. Ich strich über seinen Arm, stellte ein letztes Mal Nähe her. Als es schon fast Zeit war zu gehen, griff er plötzlich heftig nach meiner Hand. Ich hielt ihn, bis er mit tränenfeuchten Augen zu mir aufsah. Dann ging er, und der Abschied war endgültig. Doch der Blick des verlorenen Jungen in seinen Augen begleitete mich auf dem Heimweg, und ich wünscht ihm, dass er woanders fand, was er so dringend suchte.


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Geschichte: Die Hängematte

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Habt Ihr alle das schöne Wochenende genossen? Meins war einfach wunderbar! Deswegen jetzt hier ein kleiner Einblick in mein Privatleben:


Halb zehn, früh für einen Sonntagmorgen. Die Luft war noch etwas kühl, aber für Anfang April war das Wetter warm und es versprach ein schöner Tag zu werden. Wir saßen uns in der Hängematte gegenüber, die Beine in der Mitte verschränkt, Kaffeetassen in den Händen. Mein rechter Fuß ruhte auf seinem Oberschenkel, den linken hatte ich zwischen seine Beine gesetzt, er lag auf dem groben Stoff der Jeans, direkt über seinem Geschlecht.

Er stellte die Tassen zur Seite und ich nutzte die Gelegenheit, den Arm auszustrecken und mich von der Wand abzustoßen. Die Hängematte begann hin und her zu schaukeln, und ich hielt sie in dieser Bewegung. Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Ich öffnete die Augen wieder als er sich bewegte. Er schob sich nach vorne und legte sich über mich, sein Gesicht an meiner Brust. Zufrieden legte ich die Arme um ihn und schloss die Augen wieder, ließ uns beide von der Matte schaukeln.

Sein Körper lag schwer auf mir und durch das Schaukeln der Matte entstand Reibung. Ich begann unruhig zu werden und drückte meinen Körper gegen seinen, bis er die kleine Bewegung erwiderte. Er hob den Kopf und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.

Seine Lippen strichen über meinen Hals und seine Hand schob sich unter mein T-Shirt. Lustvoll stöhnend genoss ich seine Hände auf meiner Brust, dann seine Lippen an meinen Nippeln. Ich machte ein protestierendes Geräusch, als er zurückwich, und sah dann irritiert zu ihm hoch als er begann an meiner Hose zu ziehen.

Der Balkon war im ersten Stock und die Hängematte knapp über Brüstungshöhe, das alles in einer belebten Wohngegend. Ja, es war früh am Sonntagmorgen – doch von unten konnte ich immer wieder das Geräusch von Autos hören und war sicher, dass auch schon Fußgänger unterwegs waren. Andererseits…

Er zog mir die Hose über die Beine aus und ich griff zu seinem Gürtel. Mit schnellen Bewegungen öffnete ich seine Hose und zog sie etwas nach unten. Sein Schwanz sprang mir hart entgegen, und dann war er wieder über mir und drang tief in mich ein. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, um nicht zu laut zu werden, sonst würden die Nachbarn garantiert auf uns aufmerksam.

Die Hängematte schaukelte nun nicht mehr sanft hin und her, sondern federte unter mir. Mein wohliges Stöhnen war zu lustvollem Keuchen geworden, und ich drückte das Gesicht fest in sein T-Shirt, um dies zu dämpfen. Meine Hände glitten über seinen Körper, spürten seine Anspannung und seine Lust, die sich mit meiner mischte…


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Geschichte: Wasserspiele

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Es fühlte sich herrlich verboten an, als ich auf meinen hohen Sandalen in die Duschwanne trat. Der warme Wasserstrahl traf mich und begann langsam, meine Kleidung zu durchnässen. Die weiße Bluse wurde sofort durchsichtig und betonte nun mehr als sie verbarg. Der enge Rock klebte schwer an meinem Körper. An den halterlosen Strümpfen perlte das Wasser ab, lief an meinen Beinen hinab und durchströmte die High Heels. Ich trat ganz unter den Wasserstrahl und ließ das Wasser auch durch meine Haare rinnen, die sich schwer auf meine Schultern legten.

Dann wich ich zur Seite, um ihm Platz zu machen. Auch sein weißes Hemd war schnell durchnässt, und ich konnte die dunklen Tattoos nachzeichnen, die nun durchschimmerten. Langsam öffnete ich die obersten Knöpfe und strich über seine Brust, kniff in die Nippel, spielte mit dem Stoff auf seiner Haut. Der schwarze Stoff der Jeans hing schwer an seinen Hüften. Als ich seine Hose öffnete, strichen meine Finger über den glitzernden Stoff einer Wet-Look-Shorts darunter, und über die deutliche Beule seines Schwanzes, die ich mit meinen Fingern drückte und stimulierte.

Wir küssten uns leidenschaftlich, rieben unsere Körper aneinander und genossen das warme Wasser, das von oben auf uns niederprasselte, und das Gefühl von nassem Stoff auf der Haut. Irgendwann reichte uns das nicht mehr, und wohl oder übel stiegen wir wieder aus der Dusche. Er entledigte sich seiner Jeans, ich blieb wir ich war, und so liefen wir über den Flur zu meinem Zimmer, wobei wir eine Spur nasser Tropfen hinter uns herzogen.

Brr, kühlte das schnell aus! Dankbar ließ ich mich aufs Bett fallen, unter den Heizstrahler. Meine Nippel drückten sich hart durch den nassen, nun kalten Stoff der Bluse. Seine Hände griffen nach mir und streichelten mich, spielten mit dem Stoff und meiner Haut und meiner Erregung… bis wir uns doch ganz der Kleider entledigten und uns von der Leidenschaft wieder aufwärmen ließen.


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Wenn Fantasien wahr werden

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Vor einigen Wochen trat ein Kunde mit einer ganz speziellen Fantasie an mich heran. Er wollte mit mir ein SM-Spiel spielen, bei dem ich von Anfang an die Augen verbunden hätte und fixiert wäre, so dass ich die ganze Zeit mit einem mir Unbekannten spielen würde. Zu meiner Sicherheit würde eine Kollegin von mir dabei sein.

Etwas nervös war ich trotzdem, als es an diesem Abend an der Tür schellte. Die Tür zu meinem Zimmer war geschlossen, ich hörte nur die Schritte auf dem Flur, dazu die Stimmen – ihre hohe, fröhliche Stimme, und eine tiefe, unbekannte Männerstimme. Wie er wohl aussah? Das würde ich erst deutlich später erfahren.

Leise schlüpfte sie zu mir ins Zimmer für die letzten Vorbereitungen. Ich kniete mich auf den Strafbock und zog die Augenbinde über mein Gesicht, so dass meine Welt im Dunkeln versank. Langsam lehnte ich mich vor und legte auch den Oberkörper ab, versuchte mich zu entspannen, während sie schnell meine Hände fixierte und Seile um Taille und Oberschenkel schlang, um mich so völlig zu fixieren.

Dann verließ sie das Zimmer wieder, und einige Minuten war es still um mich, bevor sich die Tür wieder öffnete. Erneut hörte ich seine Stimme, die mich nun ansprach: „Na, wen haben wir denn da?“ Seine Hände glitten über meine Schultern. „Du warst frech und brauchst Bestrafung, ja?“

Ich schwieg, gefangen in der Dunkelheit hinter der Augenbinde, diesen fremden Berührungen hilflos ausgeliefert. Mein Atem ging schneller, während seine Hände von meinen Schultern abwärts glitten, über meine Hüften, meine Beine. Mein Rock wurde hochgeschoben, Hände glitten zwischen meine Beine, umfassten dann meine Brüste.

Eine Hand litt zwischen meine Beine, teilte meine Schamlippen, und mir wurde peinlich bewusst, wie nass ich schon war. Finger glitten durch meine Nässe, rieben über meine empfindlichste Stelle, ließen meinen Atem noch schneller werden und meinen Puls rasen.

Er zog die Hand zurück und wandte sich an meine Freundin: „Hast du einen Flogger zum Aufwärmen?“ – „Nimm die Hand!“, war ihre lapidare Antwort. Schon trafen mich die ersten Schläge, wohlgezielt, in schneller Abfolge. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Die fremden Männerhänden rieben meinen Po, schlugen mich, erhitzten mein Fleisch. Ich fühlte mich hilflos und gedemütigt in der Wollust, die mir dies bereitete. Seine Finger tauchten wieder zwischen meine Beine, testeten meine Nässe, reizten mich.

„Gib mir mal einen Plug, ich will sie vorbereiten“, war seine nächste Anweisung. Kühles Gleitgel wurde über meine Rosette gestrichen und ein kleiner Plug in mich geschoben, der allerdings sofort wieder hinausrutschte. Noch zwei Mal schob er ihn in mich, mit demselben Ergebnis. Sichtlich unzufrieden drohte er mir bei jedem Mal zehn Schläge an, bis meine Freundin sich erbarmte und ihm einen anderen Plug gab, der problemlos an der vorbestimmten Stelle blieb.

Er trat zurück, doch statt der erwarteten Schläge ließ er sich allein und wandte sich meiner Freundin zu. Ich konnte sie hören, als seine Hände ihre großen Brüste streichelten. Gebannt lauschte ich, als sie vor ihm auf die Bettkante sank und seinen Schwanz lutschte. Das leise saugen, ihr Lachen, sein Stöhnen… Frustriert lag ich still und spürte die Leere zwischen meinen Beinen.

„Stell dich mal da hin“, wies er sie an, und ich spürte, wie sie sich über mich beugte. Ihre Brüste strichen über meinen Rücken, als sie sich neben meinen Schultern abstützte. Dann umfasste er ihre Hüften und begann, sie von hinten zu ficken. Ich hörte das Stöhnen der Beiden, spürte ihre Bewegungen über mir, und schwankte zwischen Erregung und Frustration hin und her.

Ich konnte deutlich hören, als er kam und sich dann aus ihr zurückzog. Sie lachte wieder, und dann verschwand die Berührung ihrer Brüste von meinem Rücken. Lachen, Atem, das Klirren von Gläsern im Hintergrund. Dann plötzlich wieder seine Hände auf meinem Po: „So, nun aber wieder zu dir und deiner Bestrafung!“

Seine Handflächen schlugen wieder auf meinen Po, um mich erneut aufzuwärmen. Dann trat er hinüber zur Kommode, auf der die Schlaginstrumente lagen. Gespannt wartete ich, was er auswählen würde, und war erleichtert, als ich das Klatschen des Paddels erkannte. Nicht so schlimm!

„Zehn Schläge, du zählst mit!“, wies er mich an, und ich gehorchte dankbar. Zehn, das war gut auszuhalten. Eins. Zwei. Drei. Er schlug gut, und das Paddel fühlte sich vertraut an auf meiner Haut. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Hart, aber mehr anregend als schmerzhaft, und weit von meinen Grenzen entfernt. Acht. Neun. Zehn. „Danke, Herr.“ Eigentlich zu schnell vorbei für meinen Geschmack.

Wieder trat er zur Kommode, und dann strich das Ende der Gerte über meine Haut. Wieder zehn. Härter. Besser. Lust auf mehr… Lust auf viel mehr! „Zehn noch!“ Ein letztes Mal trat er an die Kommode, und ich erkannte das Klappern des Rohrstocks, schon bevor er sich darüber beklagte, dass dieser nicht ordentlich gewässert sei.

Nun biss ich doch die Zähne zusammen in gespannter Erwartung. Mit einem Rohrstock könnte er mich an meine Grenzen bringen…. Doch er zog nicht voll durch, seine Schläge waren kontrolliert und gleichmäßig. „Zehn. Danke, Herr.“

Seine Finger zwischen meinen Beinen, die meine Nässe verteilten, dann mit dem Plug in meinem Po spielten und mich so zum Stöhnen brachten. „Hilf mir mal“, wandte er sich an meine Freundin. Meine Fesseln wurden gelöst, und etwas zittrig stand ich plötzlich auf den Beinen. Sie führte mich hinüber zum Bett. „Bettkante vor dir. Knie dich darauf und rutsch nach vorne!“

Auf allen vieren kniete ich auf dem Bett, immer noch in Dunkelheit gehüllt. Hörte, dass sie seinen Schwanz wieder in den Mund genommen hatte und ihn so in Form brachte. Dann Finger, die den Plug entfernten und sich tastend tief in mich bohrten.

Dann, endlich, schob er seinen Schwanz in mich. Langsam, aber unerbittlich schob sich ein großer Schwanz tief in meinen Po, und ich schrie auf, irgendwo zwischen Lust und Schmerz. Er begann, mich zu stoßen, hart und schnell, und ich musste die Hände ins Bettzeug krallen, um gegenhalten zu können. Sein Becken klatschte gegen meinen Po, und er stöhnte kehlig.

Die Zeit schien still zu stehen, und ich verlor komplett den Bezug zu meiner Umgebung. Es gab nichts mehr als die Dunkelheit hinter der Augenbinde, mein angespannter Körper und der harte Schwanz, der immer wieder in mich stieß und mich zum Beben, Stöhnen und Schluchzen brachte.

Seine Hände strichen über meinen Po, und er wurde langsamer, zog sich dann aus mir zurück. „Gib mir mal ein neues Kondome“, sprach er sie an, und drehte mich dann auf den Rücken. Ein unvertrauert Körper über meinem, meine Beine hochgebogen an den Körper, die Arme neben dem Kopf. Immer noch passiv, ausgeliefert, zum Objekt geworden.

Endlich drang er in meine nasse Möse ein, und mein Körper wand sich vor Lust. Schnell und hart stieß er mich, und bald kamen wir beide zum Höhepunkt. Als er auf mich sank, spürte ich das erste Mal mehr von ihm als seine Hände und seine Schwanz.

Er zog sich zurück, kam aber gleich darauf wieder zu mir, zusammen mit meiner Freundin. Vier Hände streichelten mich und zogen mich dann aus: Schuhe, Strümpfe, Korsage, Rock, die Manschetten… Ich blieb passiv, genoss es nun ganz im Mittelpunkt zu stehen.

Und dann, ganz zum Schluss, zogen seine Hände die Augenbinde herunter. Einen Moment lang hielt ich die Augen noch geschlossen, dann blinzelte ich gegen das scheinbar so helle Licht und sah neugierig zum ersten Mal in sein Gesicht.

Geschichte: Stille

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Ich hatte noch keine Lampe angezündet, und langsam kroch von draußen die Dämmerung ins Zimmer und tauchte alles in ein weiches Halblicht. Es lief auch keine Musik, nur ab und zu drangen Laute von außerhalb des Zimmers in die Blase, die wir kreiert hatten.

Ich spürte die leichte Bewegung seines Körpers, wenn sich seine Brust beim Atmen hob und wieder senkte. Seine Haut an meiner. Stille.

Sachte strichen meine Finger an seinem Körper abwärts, zärtlich, fast vorsichtig, obwohl wir vertraut miteinander waren. Meine Lippen folgten, weich, ohne Druck, Schmetterlingsküsse über seinen Körper, abwärts. Sacht schob ich die Zunge vor, testete seinen Geschmack.

Er drehte mich auf den Rücken, und seine Finger strichen durch meine Haare. Sein Körper über meinem, Haut auf Haut. Vorsichtige Nähe. Ein Blick. Meine Hand, die ihn berührt.

Nur ein paar Minuten, gestohlene Zeit, fern von der Realität des Alltags. Für ihn. Und irgendwie auch für mich.


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Geschichte: Quicki

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Ich mag keine Quickis. Das war schon immer so. Dieser schnelle Sex, der keinen Raum zum Fühlen lässt, diese Gier, die auch Vertrautes fremd werden lässt – das ist einfach nicht meins.

Und doch bin ich jetzt hier. Spüre seine Hände, die meinen Rock hochschieben. Mich nach vorne beugen und bewundernd über meinen Po streichen. Ich ziehe seine Hose herunter, streife kurz mit meinen Lippen über seinen Schaft, der mir hart entgegenspringt. Währenddessen angelt meine Hand schon nach dem Kondome, um es ihm schnell überzurollen.

Seine Hände kneten von hinten meine Brüste, während ich mich vorne abstütze und ihm auffordernd meinen Po entgegenstrecke. Ich keuche auf, als er in mich eindringt und anfängt, mich von hinten zu stoßen. Ich halte gegen, während sein Schaft immer wieder tief in mich stößt und meinen ganzen Körper zum Schwingen bringt. Ich spüre, wie sich Lust aufbaut und sich mein Stöhnen mit seinem mischt.

Seine Hände kneten meine Brüste, meinen Po. Sein Körper ist nah und doch irgendwie anonym. Es gibt kein Wir, keine Gemeinsamkeit außer der Lust, die schnell und hart aufbrandet.

Er dreht mich um und kommt über mich, meine Beine weit gespreizt, sein Becken pumpt. Noch wenige Stöße, dann spüre ich meinen Orgasmus zuckend in meinem Unterleib, während er noch schneller wird und kurz nach mir kommt.

Einen Moment kehrt Ruhe ein, dann grinsen wir uns an und richten unsere Kleider.

Geil war’s – obwohl ich doch eigentlich keine Quickis mag…


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Geschichte: Initiation

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Er steht nackt mitten im Zimmer und zittert leicht vor Nervosität und Erwartung, als ich hinter ihn trete. Sanft lege ich meine Arme um seinen Körper und drücke mich an ihn, lasse ihn meinen Körper und meine Nähe spüren, passe meinen Atem an seinen an. Ruhe.

Meine Fingerspitzen streichen über seine Schultern, die Arme hinunter und an der Innenseite wieder hinauf. Langsam löse ich mich von ihm und führe meine Fingerspitzen mit einer langen Bewegung über seine Rückseite, von den Schulterblättern über die Lenden, den Po, die Beine hinunter, an den Achillessehnen entlang, bis sie auf seinen Füßen zum Liegen kommen. Sein Atem geht hektisch, seine Augen sind geschlossen, den Kopf ist leicht zurückgelegt.

Langsam trete ich um ihn herum, sehe zu ihm auf und streiche mit einer Hand durch sein Gesicht. Sein Kopf schmiegt sich in meine Handfläche, und ich hebe auch die zweite Hand, nehme sein Gesicht in meine Hände. Verharre so einen Moment.

Ich lehne mich vor und mein Atem streicht über sein Schlüsselbein. Meine Hände auf seinen Schultern, beuge ich mich vor und nehme einen seiner Nippel in den Mund, um daran zu saugen. Beiße dann spielerisch in den Brustmuskel, bevor ich in die Knie gehe und mit meiner Zunge die Unterseite seines Schwanzes entlang lecke. Sein Körper zittert leicht und ich höre ihn stöhnen.

Als ich wieder aufstehe, liegen meine Hände auf seinen Hüften und ich dirigiere ihn zum Bett. Weise ihn an, sich auf den Rücken zu legen, und knie mich neben ihn. Wieder streichen meine Fingerspitzen über seine Haut, bevor ich zu seinem Handgelenk greife und seinen Arm auf dem Bett ausstrecke. Mit einer Hand halte ich sein Handgelenk fest, während ich mit der anderen die Kerze vom Nachttisch nehme.

Mein Blick hält seinen fest, begegnet ihm über das Flackern der kleinen Flamme hinweg. Die Luft wird dicht vor Erwartung und Spannung. Ganz langsam strecke ich den Arm vor, neige die Kerze, und lasse die ersten Wachstropfen auf seine Haut fallen, vorne auf die Schulter. Er atmet heftig aus, windet sich, kämpft gegen den Schmerz. Als er wieder ruhiger wird, ziehe ich mit dem Wachs eine Spur seine Arm hinunter.

Sein Atem geht keuchend, er hat die Augen fest zusammengepresst und sein Körper zittert von der Spannung, den Schmerz zu verarbeiten. Ich stelle die Kerze zur Seite und lege mich über ihn. Mein Gesicht neben seinem, lasse ich ihn meinen ruhigen Atem spüren, die Wärme meines Körpers, meine Nähe. Warte, bis er sich wieder beruhigt hat.

Dann richte ich mich wieder auf, greife nach der Kerze und wiederhole die Prozedur am anderen Arm.

Ich stelle die Kerze zur Seite und lasse meine Hände über seinen Oberkörper gleiten. Streichle seine Haut, fahre durch die Haare auf seiner Brust, über seinen Bauch abwärts. Umfasse seinen Penis mit einer Hand, drücke ihn leicht, während ich mit der anderen Hand um die Hoden fasse.

Ich beuge mich vor und lecke genüsslich über seine Eichel, genieße sein Stöhnen, dass diesmal von Lust spricht und nicht von Schmerz. Greife mit der Hand um seine Hoden fester zu, drücke sie, während ich meine Lippen um seinen Penis schließe und sie auf und ab gleiten lasse, bis er hart wird.

Dann umfasse ich ihn wieder mit der Hand, reibe ihn, streiche mit den Fingern über die nun feuchte Eichel. Beobachte die Lust in seinem Gesicht, bevor ich meine Hände zurückziehe, mich rittlings auf ihn setze und wieder zu der Kerze greife.

Seine Augen weiten sich, als ich das Wachs tropfenweise auf seiner Brust verteile. Immer wieder stoppe ich, wenn sein Atem zu heftig geht und er den Kopf zur Seite dreht. Dann lasse ich ihm Zeit, den Schmerz unter Kontrolle zu bekommen, um fortzufahren, sobald er wieder ruhiger wird. Als sein Brustkorb von dunklen Flecken überzogen ist, stelle ich die Kerze zur Seite und beuge mich vor, um ihn zu küssen.

Seine Hände greifen nach mir, und ich lasse ihn gewähren. Zögernd streichelt er entlang meiner Taille nach oben, tastet nach meinen Brüsten. Ich schiebe mich höher und lasse ihn an einem meiner Nippel saugen, während seine Hand die andere Brust knetet. Wohlig seufzend reibe ich mich an ihm.

Ich spüre, wie nass ich bin – erregt nicht nur von seinen Berührungen, sondern mehr noch von seiner Hingabe an mich. Ich drücke seine Hände wieder auf die Matratze und entziehe mich ihm, rutsche an seinem Körper nach unten. Meine Fingernägel kratzen über seine Rippenbögen, an seinen Flanken entlang. Erneut umfasse ich Penis und Hoden, drücke sie, spüre wie er hart wird. Als er hart und schwer in meiner Hand liegt, rolle ich ein Kondome über und setze mich auf ihn.

Er stöhnt, als ich ihn in mich gleiten lasse, und will nach meinen Hüften greifen, doch ich schiebe seine Hände fort. Sanft wippe ich auf und nieder, prüfe wie er sich in mir anfühlt. Dann nehme ich wieder die Kerze vom Nachttisch und sehe im fest in die Augen.

Meine Knie und mein Gewicht fixieren ihn auf dem Bett, als die ersten Tropfen unterhalb des Rippenbogens auf die weiche Haut seines Bauches treffen. Er windet sich unter mir, sein Stöhnen ist jetzt wieder qualvoll.

Ich warte einen Moment, dann streiche ich mit der anderen Hand durch sein Gesicht, drehe es zu mir und fordere: „Sieh mich an!“ Er gehorcht und schlägt die Augen auf. Mein Blick hält seinen fest, als ich meinen Oberkörper nach hinten lehne, die Kerze kippe und das Wachs über meine Brüste laufen lasse.

Mein Atem wird schneller, als das heiße Wachs auf meine Brüste trifft und die Hitze Wellen der Lust durch meinen Körper schickt. Ich bewege mein Becken, reibe mich an ihm. Lasse Wachstropfen auf seinen Bauch fallen, bevor ich eine Spur über meine Oberschenkel ziehe.

Ich stelle die Kerze zur Seite und stütze die Hände auf seinen Brustkorb. Meine Finger spielen mit dem Wachs, verreiben es, während ich mich auf ihm bewege. Seine Augen fixieren mich, sein Mund ist geöffnet, sein Atem geht in abgehackten Stößen.

Einen kurzen Moment noch reite ich ihn heftiger, dann richte ich mich wieder auf und greife nach der Kerze. Lehne meinen Oberkörper zurück, sammle mich einen Moment. – und lasse das heiße Wachs dann in einem breiten Strahl über meinen Schamhügel und weiter auf sein Becken laufen.

Wir stöhnen gleichzeitig auf, voller Schmerzlust. Ich stelle die Kerze zur Seite, reite ihn weiter, bringe mich schnell zu einem Höhepunkt, um dann von ihm zu rutschen, das Kondome abzuziehen und mit der Hand weiterzumachen.

Er kommt in schnellen Schüben und das weiße Sperma verteilt sich über dem dunklen Wachs – ein Anblick, der die vollkommene Krönung dieses Spiels ist.


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