Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.
Vor einigen Wochen trat ein Kunde mit einer ganz speziellen Fantasie an mich heran. Er wollte mit mir ein SM-Spiel spielen, bei dem ich von Anfang an die Augen verbunden hätte und fixiert wäre, so dass ich die ganze Zeit mit einem mir Unbekannten spielen würde. Zu meiner Sicherheit würde eine Kollegin von mir dabei sein.
Etwas nervös war ich trotzdem, als es an diesem Abend an der Tür schellte. Die Tür zu meinem Zimmer war geschlossen, ich hörte nur die Schritte auf dem Flur, dazu die Stimmen – ihre hohe, fröhliche Stimme, und eine tiefe, unbekannte Männerstimme. Wie er wohl aussah? Das würde ich erst deutlich später erfahren.
Leise schlüpfte sie zu mir ins Zimmer für die letzten Vorbereitungen. Ich kniete mich auf den Strafbock und zog die Augenbinde über mein Gesicht, so dass meine Welt im Dunkeln versank. Langsam lehnte ich mich vor und legte auch den Oberkörper ab, versuchte mich zu entspannen, während sie schnell meine Hände fixierte und Seile um Taille und Oberschenkel schlang, um mich so völlig zu fixieren.
Dann verließ sie das Zimmer wieder, und einige Minuten war es still um mich, bevor sich die Tür wieder öffnete. Erneut hörte ich seine Stimme, die mich nun ansprach: „Na, wen haben wir denn da?“ Seine Hände glitten über meine Schultern. „Du warst frech und brauchst Bestrafung, ja?“
Ich schwieg, gefangen in der Dunkelheit hinter der Augenbinde, diesen fremden Berührungen hilflos ausgeliefert. Mein Atem ging schneller, während seine Hände von meinen Schultern abwärts glitten, über meine Hüften, meine Beine. Mein Rock wurde hochgeschoben, Hände glitten zwischen meine Beine, umfassten dann meine Brüste.
Eine Hand litt zwischen meine Beine, teilte meine Schamlippen, und mir wurde peinlich bewusst, wie nass ich schon war. Finger glitten durch meine Nässe, rieben über meine empfindlichste Stelle, ließen meinen Atem noch schneller werden und meinen Puls rasen.
Er zog die Hand zurück und wandte sich an meine Freundin: „Hast du einen Flogger zum Aufwärmen?“ – „Nimm die Hand!“, war ihre lapidare Antwort. Schon trafen mich die ersten Schläge, wohlgezielt, in schneller Abfolge. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Die fremden Männerhänden rieben meinen Po, schlugen mich, erhitzten mein Fleisch. Ich fühlte mich hilflos und gedemütigt in der Wollust, die mir dies bereitete. Seine Finger tauchten wieder zwischen meine Beine, testeten meine Nässe, reizten mich.
„Gib mir mal einen Plug, ich will sie vorbereiten“, war seine nächste Anweisung. Kühles Gleitgel wurde über meine Rosette gestrichen und ein kleiner Plug in mich geschoben, der allerdings sofort wieder hinausrutschte. Noch zwei Mal schob er ihn in mich, mit demselben Ergebnis. Sichtlich unzufrieden drohte er mir bei jedem Mal zehn Schläge an, bis meine Freundin sich erbarmte und ihm einen anderen Plug gab, der problemlos an der vorbestimmten Stelle blieb.
Er trat zurück, doch statt der erwarteten Schläge ließ er sich allein und wandte sich meiner Freundin zu. Ich konnte sie hören, als seine Hände ihre großen Brüste streichelten. Gebannt lauschte ich, als sie vor ihm auf die Bettkante sank und seinen Schwanz lutschte. Das leise saugen, ihr Lachen, sein Stöhnen… Frustriert lag ich still und spürte die Leere zwischen meinen Beinen.
„Stell dich mal da hin“, wies er sie an, und ich spürte, wie sie sich über mich beugte. Ihre Brüste strichen über meinen Rücken, als sie sich neben meinen Schultern abstützte. Dann umfasste er ihre Hüften und begann, sie von hinten zu ficken. Ich hörte das Stöhnen der Beiden, spürte ihre Bewegungen über mir, und schwankte zwischen Erregung und Frustration hin und her.
Ich konnte deutlich hören, als er kam und sich dann aus ihr zurückzog. Sie lachte wieder, und dann verschwand die Berührung ihrer Brüste von meinem Rücken. Lachen, Atem, das Klirren von Gläsern im Hintergrund. Dann plötzlich wieder seine Hände auf meinem Po: „So, nun aber wieder zu dir und deiner Bestrafung!“
Seine Handflächen schlugen wieder auf meinen Po, um mich erneut aufzuwärmen. Dann trat er hinüber zur Kommode, auf der die Schlaginstrumente lagen. Gespannt wartete ich, was er auswählen würde, und war erleichtert, als ich das Klatschen des Paddels erkannte. Nicht so schlimm!
„Zehn Schläge, du zählst mit!“, wies er mich an, und ich gehorchte dankbar. Zehn, das war gut auszuhalten. Eins. Zwei. Drei. Er schlug gut, und das Paddel fühlte sich vertraut an auf meiner Haut. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Hart, aber mehr anregend als schmerzhaft, und weit von meinen Grenzen entfernt. Acht. Neun. Zehn. „Danke, Herr.“ Eigentlich zu schnell vorbei für meinen Geschmack.
Wieder trat er zur Kommode, und dann strich das Ende der Gerte über meine Haut. Wieder zehn. Härter. Besser. Lust auf mehr… Lust auf viel mehr! „Zehn noch!“ Ein letztes Mal trat er an die Kommode, und ich erkannte das Klappern des Rohrstocks, schon bevor er sich darüber beklagte, dass dieser nicht ordentlich gewässert sei.
Nun biss ich doch die Zähne zusammen in gespannter Erwartung. Mit einem Rohrstock könnte er mich an meine Grenzen bringen…. Doch er zog nicht voll durch, seine Schläge waren kontrolliert und gleichmäßig. „Zehn. Danke, Herr.“
Seine Finger zwischen meinen Beinen, die meine Nässe verteilten, dann mit dem Plug in meinem Po spielten und mich so zum Stöhnen brachten. „Hilf mir mal“, wandte er sich an meine Freundin. Meine Fesseln wurden gelöst, und etwas zittrig stand ich plötzlich auf den Beinen. Sie führte mich hinüber zum Bett. „Bettkante vor dir. Knie dich darauf und rutsch nach vorne!“
Auf allen vieren kniete ich auf dem Bett, immer noch in Dunkelheit gehüllt. Hörte, dass sie seinen Schwanz wieder in den Mund genommen hatte und ihn so in Form brachte. Dann Finger, die den Plug entfernten und sich tastend tief in mich bohrten.
Dann, endlich, schob er seinen Schwanz in mich. Langsam, aber unerbittlich schob sich ein großer Schwanz tief in meinen Po, und ich schrie auf, irgendwo zwischen Lust und Schmerz. Er begann, mich zu stoßen, hart und schnell, und ich musste die Hände ins Bettzeug krallen, um gegenhalten zu können. Sein Becken klatschte gegen meinen Po, und er stöhnte kehlig.
Die Zeit schien still zu stehen, und ich verlor komplett den Bezug zu meiner Umgebung. Es gab nichts mehr als die Dunkelheit hinter der Augenbinde, mein angespannter Körper und der harte Schwanz, der immer wieder in mich stieß und mich zum Beben, Stöhnen und Schluchzen brachte.
Seine Hände strichen über meinen Po, und er wurde langsamer, zog sich dann aus mir zurück. „Gib mir mal ein neues Kondome“, sprach er sie an, und drehte mich dann auf den Rücken. Ein unvertrauert Körper über meinem, meine Beine hochgebogen an den Körper, die Arme neben dem Kopf. Immer noch passiv, ausgeliefert, zum Objekt geworden.
Endlich drang er in meine nasse Möse ein, und mein Körper wand sich vor Lust. Schnell und hart stieß er mich, und bald kamen wir beide zum Höhepunkt. Als er auf mich sank, spürte ich das erste Mal mehr von ihm als seine Hände und seine Schwanz.
Er zog sich zurück, kam aber gleich darauf wieder zu mir, zusammen mit meiner Freundin. Vier Hände streichelten mich und zogen mich dann aus: Schuhe, Strümpfe, Korsage, Rock, die Manschetten… Ich blieb passiv, genoss es nun ganz im Mittelpunkt zu stehen.
Und dann, ganz zum Schluss, zogen seine Hände die Augenbinde herunter. Einen Moment lang hielt ich die Augen noch geschlossen, dann blinzelte ich gegen das scheinbar so helle Licht und sah neugierig zum ersten Mal in sein Gesicht.