Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Der Prostata-Massage werden eine ganze Menge Wirkungen nachgesagt: sie soll verjüngend wirken, Prostata-Krebs vorbeugen, die Potenz steigern, … Wenn ich nach einer Prostata-Massage gefragt werde, geht es dabei meistens jedoch nur um eins: es fühlt sich verdammt geil an!

Wenn jemand zum ersten Mal nach dieser Art der Massage fragt, verbinde ich sie meist mit einer Massage des restlichen Intimbereichs, damit derjenige leichter entspannt bleibt. Während eine Hand also weiterhin den eingeölten Schwanz streichelt, wandere ich mit einem Finger der anderen Hand tiefer und streiche vorsichtig über die Rosette. Einige verkrampfen dann am Anfang automatisch und es braucht etwas Zeit, bis der Muskel sich lockert und ich vorsichtig mit einem Finger nach Innen gehen kann.

Die Prostata liegt im vorderen Bereich hinter dem Muskelring, eine haselnuss-große Drüse, die ich mit dem Finger deutlich ertasten kann. Während ich die Reaktion ganz genau beobachte, lege ich erst nur die Fingerspitze auf die Prostata. Manchmal reicht das schon; manchmal ist es aber auch überaus lustvoll, mit dem Finger mehr Druck auszuüben und/ oder die Prostata mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu massieren.

Während ich mit einem Finger die Prostata massiere, massiere ich mit der anderen Hand weiterhin den Schwanz. Auf diese Weise kann ich sehr lange mit der Lust des Mannes spielen, ohne dass er kommt. Ich kann die Lust hoch aufbranden lassen, dann langsam wieder abklingen, halten, und ihn so zu einem unglaublichen Höhepunkt führen.

P.S. Ich benutze bei der Prostata-Massage Fingerlinge. Das ist wie ein Handschuh für nur einen Finger, der den Kunden vor Verletzungen durch Kanten am Fingernagel und Bakterien im Nagelbett (hat jeder!) schützt. Für mich ist das auch einfach hygienischer.