Traumfrau mit Nebenwirkungen

Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

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Jahresendspurt

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


In fünf Wochen ist Weihnachten und in sechs Wochen ist das Jahr 2018 vorbei. Für mich beginnt bei diesen Gedanken schon der Reflektions-Prozess, die Gedanken darüber, wie 2018 für mich gelaufen ist. Was wollte ich erreichen, was hat funktioniert und was nicht?

Ich kann gleich sagen, dass 2018 kein sonderlich erfolgreiches Jahr war. Es gab einige wichtige Ereignisse in diesem Jahr, aber insgesamt hatte ich mir mehr erhofft. Vieles fühlt sich an, als würde ich mit angezogener Handbremse Gas geben und nur schwer in Bewegung kommen.

Anfang des Jahres habe ich einige wichtige Schritte unternommen, damit Sexarbeit nicht immer mein Haupteinkommen bleibt. Mitte des Jahres war dann aber so viel Trubel im Appartement, dass alles andere in den Hintergrund getreten ist und ich mich darauf konzentriert habe. Jetzt fühlt es sich wie verlorene Zeit und Energie an.

Bevor das Jahr ganz zu Ende ist, möchte ich meiner Zukunft noch etwas mehr Aufmerksamkeit geben und nicht nur in der Gegenwart leben. Im Moment bin ich deswegen häuftig nur auf Termin im Appartement und sonst eher zu Hause am Schreibtisch.

Wusstet Ihr, dass der Advent im christlichen Sinne Fastenzeit ist, so wie die 40 Tage vor Ostern? Also eine Zeit, um nach Innen zu gehen und sich auf Wesentliches zu besinnen. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen erfolgreichen Jahresendspurt!

Geschichte: Wasserspiele

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Es fühlte sich herrlich verboten an, als ich auf meinen hohen Sandalen in die Duschwanne trat. Der warme Wasserstrahl traf mich und begann langsam, meine Kleidung zu durchnässen. Die weiße Bluse wurde sofort durchsichtig und betonte nun mehr als sie verbarg. Der enge Rock klebte schwer an meinem Körper. An den halterlosen Strümpfen perlte das Wasser ab, lief an meinen Beinen hinab und durchströmte die High Heels. Ich trat ganz unter den Wasserstrahl und ließ das Wasser auch durch meine Haare rinnen, die sich schwer auf meine Schultern legten.

Dann wich ich zur Seite, um ihm Platz zu machen. Auch sein weißes Hemd war schnell durchnässt, und ich konnte die dunklen Tattoos nachzeichnen, die nun durchschimmerten. Langsam öffnete ich die obersten Knöpfe und strich über seine Brust, kniff in die Nippel, spielte mit dem Stoff auf seiner Haut. Der schwarze Stoff der Jeans hing schwer an seinen Hüften. Als ich seine Hose öffnete, strichen meine Finger über den glitzernden Stoff einer Wet-Look-Shorts darunter, und über die deutliche Beule seines Schwanzes, die ich mit meinen Fingern drückte und stimulierte.

Wir küssten uns leidenschaftlich, rieben unsere Körper aneinander und genossen das warme Wasser, das von oben auf uns niederprasselte, und das Gefühl von nassem Stoff auf der Haut. Irgendwann reichte uns das nicht mehr, und wohl oder übel stiegen wir wieder aus der Dusche. Er entledigte sich seiner Jeans, ich blieb wir ich war, und so liefen wir über den Flur zu meinem Zimmer, wobei wir eine Spur nasser Tropfen hinter uns herzogen.

Brr, kühlte das schnell aus! Dankbar ließ ich mich aufs Bett fallen, unter den Heizstrahler. Meine Nippel drückten sich hart durch den nassen, nun kalten Stoff der Bluse. Seine Hände griffen nach mir und streichelten mich, spielten mit dem Stoff und meiner Haut und meiner Erregung… bis wir uns doch ganz der Kleider entledigten und uns von der Leidenschaft wieder aufwärmen ließen.


Geschichten unterliegen meinem Copyright und dürfen nicht kopiert und/ oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht werden!

Grenzen wahrnehmen

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Es wird viel über Grenzen geredet, vor allem über die Grenzen der Anbieterin, und darüber, wie sie diese durchsetzt. Dabei wird aber häufig der Schritt davor übersehen: Bevor ich mir Gedanken mache, wie ich meine Grenzen durchsetze, muss ich erst einmal herausfinden, wo genau sie liegen.

Es gibt Grenzen, die ergeben sich fast von selbst, weil sie so logisch sind: Kein AO. Dem Kunden keinen vollen Realnamen geben oder andere Daten, die meine Anonymität gefährden (wobei es bei mir mittlerweile durchaus Kunden gibt,die meinen vollen Namen kennen und wissen, was ich sonst so mache). Keine Techniken, die ich schmerzhaft oder ekelig finde.

Danach wird es aber schnell schwammig. Zum Beispiel hat jede Frau individuelle Grenzen, wann ihr ein Pay-Date zu nah wird. Bei vielen sind das körperliche Dinge: Nicht Küssen. Kein „Nachkuscheln“. Nicht lecken lassen. Oder auch: Nichts Privates erzählen. Auch nichts von Leben der Kunden wissen wollen. Bei mir sind es zeitliche und räumliche Grenzen: Kein Escort (Essen gehen o.ä.). Kein Overnight. Treffen nur im Appartement.

Manchmal passiert es aber auch, dass mir erst nach einem Date bewusst wird, dass mir etwas zu viel oder zu nah war. Das können bestimmte Gesprächsthemen sein, oder Fragen nach meinem Privatleben, vor allem nach Beziehungen und Zukunftsplänen. Oder ich probiere mit einem Kunden etwas aus, dass für mich neu ist, und stelle fest, dass ich dieses Spiel nicht wiederholen möchte.

Manche Dates funktionieren für mich nur, wenn es mir gutgeht – wenn ich körperlich und psychisch stark bin. Das gilt für Rollenspiele und SM-Sessions, aber auch personenbezogen für manche Kunden, die ich als anstrengend empfinde.

Grenzen sind nur selten etwas Statisches, sondern eher ein Prozess, der ständige Aufmerksamkeit erfordert. Ich muss meine Grenzen regelmäßig nur erkunden und bestimmen, um sie dann klar kommunizieren zu können.

Stammgast-Privilegien

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Deutlich über die Hälfte meiner Gäste sind Stammgäste, waren also schon mal bei mir. Dabei gibt es natürlich deutliche Abstufungen: Viele kommen nur alle paar Monate mal. Da freue ich mich dann einfach darüber, in positiver Erinnerung geblieben zu sein. Einige kommen aber auch regelmäßig alle paar Wochen, und diese Gäste sind für mich besonders wertvoll.

Fast von selbst ergibt es sich dann meist, mit diesen regelmäßigen Gästen großzügiger umzugehen. Vor allem großzügiger mit meiner Zeit, da nimmt das Reden um den eigentlichen Termin herum mehr Zeit ein, einfach weil man sich ja schon kennt. Manchmal berechne ich auch bestimmte Extras nicht mehr, sondern nehme eine Pauschale und sehe dann, was sich im Termin ergibt. (Man probiert ja auch zusammen mal was Neues aus, um Abwechslung zu haben.) Preisnachlässe gebe ich nur sehr, sehr selten – im Moment nur bei einem einzigen Gast, der schon seit fünf Jahren (!) alle 14 Tage zu mir kommt.

Gerade bei regelmäßigen Stammgästen bleibt es ein ständiges Suchen nach Balance zwischen Preis und Service, damit sich keine Seite übervorteilt fühlt und es beiden dauerhaft gut geht und die gemeinsame Zeit ohne bitteren Nachgeschmack genossen werden kann.

Sprachbarrieren

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Es gibt in Deutschland viele Sexarbeiterinnen, die nur zum Arbeiten im Land sind und die deutsche Sprache nur rudimentär beherrschen. Für einige Kunden ist das ein NoGo, während andere der Meinung sind, dass man für Sex keine gemeinsame Sprache braucht.

Ich kenne das Problem von der anderen Seite. Hamburg ist eine Großstadt mit vielen Touristen und Geschäftsleuten, die einige Tage hier verbringen und nette Gesellschaft für den Abend suchen.

Mein Englisch ist ziemlich gut, aber wenn jemand mit einem starken Dialekt spricht, komme ich manchmal an meine Grenzen. (Was mir aber auch schon passiert ist bei Männern, die Deutsch mit einem starken Dialekt sprechen.) Gerade am Telefon gestalten sich dann schon erste Gespräche schwierig.

Wenn ich das Gefühl habe, dass die Kommunikation so gar nicht funktioniert, lehne ich den Termin ab. Es ist mir wichtig, klar zum Ausdruck bringen zu können, was geht und was nicht, und auf der anderen Seite muss ich die Wünsche des Mannes verstehen, um sie umsetzen zu können.

Wieviel ist (meine) Integrität wert?

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Ich habe gerade große Probleme mit einem Kunden. Genau genommen ist es nicht mein Kunde, sondern der Kunde einer Kollegin. Er ist häufig bei uns im Appartement und bucht gerne zwei oder drei Frauen gleichzeitig. So habe auch ich schon ziemlich viel Zeit mit ihm verbracht.

Dadurch, dass er nicht wirklich mein Kunde ist, gelten auch nicht meine Regeln und Tabus, sondern die der Kollegin. Ich habe also immer über seinen Drogenkonsum hinweggesehen. Auch wenn er bei der Terminvereinbarung Spielchen spielte und versucht, alle nach seiner Pfeife tanzen zu lassen, betraf mich das nur selten direkt.

Dann wurde ich jedoch in seine Machtspiele hineingezogen. Erst versuchte er, eine Sonderbehandlung bei Terminzeiten und -buchungen durchzusetzen. Dann wollte er uns Frauen gegeneinander ausspielen (was ihm teilweise auch gelang, uns aber zum Glück mehr gegen ihn aufbrachte als gegeneinander).

Letzten Freitag war ich noch bis spät abends in einem Termin mit ihm – und soll jetzt plötzlich über zwei Wochen auf mein Geld warten, weil er es „vergessen“ hat und jetzt erst mal in Urlaub ist! Ich weiss, dass ich das Geld bekommen werde, und wahrscheinlich noch was drauf als Entschuldigung. Trotzdem ist das der Tropfen, der für mich das Fass zum Überlaufen bringt.

Ich werde mich nicht weiter an Terminen mit ihm beteiligen. Ich habe genug von seinen Spielchen, seiner Überheblichkeit und seinem mangelnden Respekt. Ich bin es meiner Integrität schuldig, in Zukunft aus sein Geld zu verzichten.

Shit happens

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Der GAU in diesem Job ist immer, wenn mit dem Telefon irgendwas schief geht und ich plötzlich nicht mehr erreichbar bin. Ein Mal habe ich mein Telefon schon verloren, es aber zum Glück nach einigen Stunden wiederbekommen.

Samstagmorgen hatte ich diesen GAU fast wieder. Ich hatte das Telefon in die Tasche meines Hoodies gesteckt und bin den Flur putzen gegangen. Als ich mich vorbeugte, fiel das Handy aus der Tasche – direkt in den Putzeimer!

Ich habe es natürlich sofort wieder rausgefischt und abgetrocknet, aber obwohl es noch an war, funktionierte das Touchpad nicht mehr. Erst mal SIM-Karte raus und das Handy auf die Heizung gelegt.

Die SIM-Karte habe ich in den zweiten Slot meines anderen Handys gesteckt, so war ich wenigstens weiterhin erreichbar. Aber das komplette Telefonbuch war weg, und ich fing schon an darüber nachzudenken, wie ätzend das in den nächsten Wochen wäre, wenn ich meine Stammgäste nicht mehr an der Nummer erkennen könnte.

Zum Glück funktionierte mein Handy dann nach einigen Stunden Trocknen wieder. Ich bin also nicht nur erreichbar, sondern habe auch alle Nummern noch.

Körperhygiene

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Hier bei KM wird Hygiene immer als das Wichtigste bei einem Date genannt, sowohl von Anbieterinnen als auch von Kunden. In erster Linie geht es dabei um die Vermeidung von Infektionen, aber natürlich ist es auch einfach angenehmer, wenn jemand nach Duschgel riecht und nicht nach Schweiß.

Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich drei Mal an Tag dusche sowie zusätzlich nach jedem Date, genauso häufig die Kleidung wechsle und zwei Mal am Tag die Haare wasche. Dazu kommt ein ziemlicher Aufwand für Cremen und Haarkur, damit Haut und Haar nicht unter dem häufigen Waschen leiden.

Manchmal frage ich mich schon, ob das noch normal ist. Vor allem, wenn mir mal wieder ein Kunde am späten Nachmittag sagt, dass er vor dem Date nicht duschen müsse, er war ja erst morgens duschen…

Ich bin sehr geruchsempfindlich, bei mir selbst und auch bei anderen. Es gibt Menschen, deren Geruch ich nicht mag, obwohl sie gepflegt sind. Ich mag keinen Rauchgeruch in meinen Kleidern und Haaren. Ich hasse es, wenn meine Schuhe nach Pferdestall riechen. Manche Menschen mag ich gerne riechen… aber solange ich mir dessen nicht sicher bin, ist mir der frische Geruch nach Duschgel immer lieber.

Sexarbeit ist Arbeit

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„Sexarbeit ist Arbeit“ ist ein Slogan der Pro-Prostitutions-Bewegung. Damit soll u.a. zum Ausdruck gebracht werden, dass sich Frauen bewusst für diese Tätigkeit entscheiden können, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Einige Frauen benutzen diese Aussage auch, um zu betonen, dass Sexarbeit Fähigkeiten braucht, die man erwerben muss, so dass nicht jede Frau dafür geeignet ist.

Ich möchte einen anderen Aspekt beleuchten: Sexarbeit ist Arbeit zum Lebensunterhalt. Für einen Großteil der Frauen ist der vorrangige Zweck, genug Geld zum Leben zu verdienen. Arbeit darf auch Spaß machen – aber wenn sie keinen Spaß macht, tut man sie trotzdem!

In meinem Bekanntenkreis erlebe ich immer wieder Menschen in „normalen“ Jobs, die eigentlich schon innerlich gekündigt haben. Sie leben nur noch für Feierabend und Wochenende, quälen sich jeden Tag zur Arbeit und fiebern schon mit Mitte 40 der Rente entgegen.

Selbständigen geht es meist besser; sie haben mehr Einfluss auf ihre Arbeit und sehen, wofür sie arbeiten. Das ist auch einer der Aspekte, die ich an der Sexarbeit genieße: Ich entscheide selber, wo, wann und wie ich arbeite.

Meist gehe ich gern zur Arbeit. Ich mag meinen Arbeitsplatz, meine Kolleginnen, meine Kunden und auch was ich mache. Natürlich habe auch ich Tage, an denen ich morgens lieber im Bett bleiben würde, oder am Wochenende lieber Zeit mit Freunden verbringen, als ins Appartement zu fahren. Ziemlich normal, wie bei jedem anderen Job auch!

Und der Sex? Nun, ich mag Sex, aber die Wahrheit ist, dass ich mit vielen meiner Kunden privat wohl nicht im Bett landen würde. Trotzdem mache ich es in der Sexarbeit gerne. Weil es halt meine Arbeit ist, für die ich bezahlt werde, die ich gerne mache – und in der ich gut bin. Ich ziehe einen Großteil meiner Befriedigung aus der Lust meines Gegenübers (Befriedigung des Ego, nannte eine Kollegin es). Dazu muss ich mich nicht zwingen, es ist keine „geduldete Vergewaltigung“, sondern ich tue es aktiv und ich fühle mich gut dabei.

Hilfsbereiter Besuch

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Ein paar Mal im Jahr bekommen wir im Appartement hilfsbereiten Besuch:

Bei der Polizei gibt es Verbindungsbeamte ins Rotlicht, die zwar auch Ausweise kontrollieren, aber in erster Linie nachfragen, ob jemand Hilfe braucht gegen irgendeine Art von Zwang, vor allen Dingen natürlich Zuhälterei. Sie sind freundlich, verteilen Visitenkarten und Notrufnummern, und haben einen grundlegenden Einblick ins Milieu und die Abläufe dort.

Anders ist das bei den Sozialarbeiterinnen. Sie sind meistens jung, sehr freundlich, sehr bemüht. Verteilen Kondome, Gleitmittelproben und Flyer, geben Gesundheitstips – haben aber leider nur wenig Ahnung von den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Frauen in der Sexarbeit.

Beim letzten Mal stand ich dann mit einer von ihnen in der Tür unseres Studios, das sie völlig fasziniert hat. Offensichtlich war sie ohne jede Idee, was wir dort machen können und wozu die einzelnen Dinge da sind.

Mein Fazit nach solchen Besuchen ist immer, dass es zwar hilfsbereit gemeint ist, aber nur selten echte Hilfe bieten kann. Da muss dann doch jede Sexarbeiterin ihren eigenen Weg finden.

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