Spielerisch glitten meine Fingerspitzen über seine Schultern. Ich konnte sein leichtes Zittern spüren, hörte die Veränderung seines Atems. Seine Hände griffen nach mir, doch ich fing seine Handgelenke ab und band seine Hände hinter dem Rücken zusammen, bevor ich mich sanft mit dem Rücken gegen seine Brust lehnte und mein Becken an ihm rieb. Sanft strichen seine Lippen über meinen Hals, und ich hörte ihn stöhnen.
Ich löste die Fixierung seiner Hände wieder und bat ihn, sich auf den Rücken zu legen. Dort fixierte ich seine Hände an einer Stange über seinem Kopf. Meine Lippen glitten über seine Haut, erkundeten die Wölbung seiner Schulter, folgten dem Schwung der Rippenbögen, der leichten Erhebung seiner Hüftknochen, immer tiefer…
Meine Zunge strich über seine Hoden und ich genoss sein Winden und Stöhnen. Sanft massierte ich mit einem Finger seine Rosette und spürte wie der Muskel weich wurden, so dass mein Finger hineingleiten und mit leichtem Druck die Prostata massieren konnte. Meine andere Hand umfasste seinen Penis, meine Finger drückten immer wieder leicht zu, stimulierten ihn.
Dann angelte ich ein Kondom vom Nachttisch und setzte mich auf ihn. Ließ seinen Penis in mich gleiten und blieb dann einfach ruhig sitzen. Meine Fingerspitzen strichen über seinen Oberkörper, reizten leicht seine Brustwarzen. Währenddessen spannte ich rythmisch den Beckenboden an und ließ wieder los, massierte seinen Penis nur mit meinen inneren Muskeln, ohne weitere Bewegung. Sein Stöhnen wechselte von lustvoll zu gequält, und seine Hände zerrten an den Fixierungen.
Schließlich gab ich nach und begann, sanft mein Becken zu kreisen. Ich bog den Rücken durch und bewegte mich auf ihm, immer schneller, bald verloren in meiner eigenen Lust. Mein Becken wippte wild auf und nieder, trieb und beide immer schneller dem Höhepunkt entgegen.
Wie schön und so anregend! Da würde ich ja gerne noch die Fortsetzung lesen.