Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Ich mag keine Quickis. Das war schon immer so. Dieser schnelle Sex, der keinen Raum zum Fühlen lässt, diese Gier, die auch Vertrautes fremd werden lässt – das ist einfach nicht meins.

Und doch bin ich jetzt hier. Spüre seine Hände, die meinen Rock hochschieben. Mich nach vorne beugen und bewundernd über meinen Po streichen. Ich ziehe seine Hose herunter, streife kurz mit meinen Lippen über seinen Schaft, der mir hart entgegenspringt. Währenddessen angelt meine Hand schon nach dem Kondome, um es ihm schnell überzurollen.

Seine Hände kneten von hinten meine Brüste, während ich mich vorne abstütze und ihm auffordernd meinen Po entgegenstrecke. Ich keuche auf, als er in mich eindringt und anfängt, mich von hinten zu stoßen. Ich halte gegen, während sein Schaft immer wieder tief in mich stößt und meinen ganzen Körper zum Schwingen bringt. Ich spüre, wie sich Lust aufbaut und sich mein Stöhnen mit seinem mischt.

Seine Hände kneten meine Brüste, meinen Po. Sein Körper ist nah und doch irgendwie anonym. Es gibt kein Wir, keine Gemeinsamkeit außer der Lust, die schnell und hart aufbrandet.

Er dreht mich um und kommt über mich, meine Beine weit gespreizt, sein Becken pumpt. Noch wenige Stöße, dann spüre ich meinen Orgasmus zuckend in meinem Unterleib, während er noch schneller wird und kurz nach mir kommt.

Einen Moment kehrt Ruhe ein, dann grinsen wir uns an und richten unsere Kleider.

Geil war’s – obwohl ich doch eigentlich keine Quickis mag…


Geschichten unterliegen meinem Copyright und dürfen nicht kopiert und/ oder an anderer Stelle im Internet veröffentlicht werden!