Es war mein Lieblings-Outfit dieses Sommers: ein kurzer, schwarzer, weit schwingender Rock und dazu ein schlichtes graues Shirt mit breiten Trägern. Passte zu jeder Gelegenheit und ich fühlte mich sexy und genoß es, wie der Rock bei jeder Bewegung frech um meinen Po schwang. Zu Paysex-Dates trug ich es eigentlich nicht, aber da ich wusste, wie gern er mir die Alltags-Kleidung auszog, war heute eine Ausnahme.

Als es an der Tür klingelte, drehte ich mich gerade in Piouretten zu lauter Musik durch die Wohnung. Grinsend schaltete ich die Musik aus und öffnete die Wohnungstür. Küsschen rechts und links, Begrüssung, Ankommen. Artig bedankte ich mich für den mitgebrachten Wein und fragte wie sein Urlaub war. Aber eigentlich wartete ich nur auf den Moment, in dem wir uns gegenüberständen und seine Hände über meinen Körper glitten.

Seine Lippen neckten meinen Hals, und ich rieb mich an ihm. Ließ mein Becken spielerisch von rechts nach links schwingen, um ihm dann den Rücken zuzudrehen und meinen Po an ihm zu reiben. Stöhnend ließ er seine Hände zu meinen Brüsten gleiten, um dann doch erst nach dem Reißverschluss des Rocks zu suchen und mir anschließend das Top über den Kopf zu ziehen. Ich drehte mich wieder zu ihm um und begann ihn ebenfalls auszuziehen. Doch er konnte die Finger (und sonstiges) nicht von mir lassen.

Seine Lippen suchten meine Nippeln, glitten dann über meinen Bauch. Seine Hände zogen meinen String an meinen Beinen entlang nach unten. Ich zog mich sanft von ihm zurück, um meine Finger über seinen Körper gleiten zu lassen, nur ganz leicht und spielerisch. Über seine Brust, seinen Rücken, seine Arme, den Bund seiner Hose entlang. Dann öffnete ich seinen Gürtel und zog ihm erst die Hose, dann auch die Unterwäsche aus. Nackt standen wir voreinander, nur durch ganz leichte Berührungen verbunden – und bereit, diese Begegnung genauso sanft und sinnlich fortzusetzen.