Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

Kategorie: Geschichten (Seite 5 von 5)

Geschichte: Initiation

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Er steht nackt mitten im Zimmer und zittert leicht vor Nervosität und Erwartung, als ich hinter ihn trete. Sanft lege ich meine Arme um seinen Körper und drücke mich an ihn, lasse ihn meinen Körper und meine Nähe spüren, passe meinen Atem an seinen an. Ruhe.

Meine Fingerspitzen streichen über seine Schultern, die Arme hinunter und an der Innenseite wieder hinauf. Langsam löse ich mich von ihm und führe meine Fingerspitzen mit einer langen Bewegung über seine Rückseite, von den Schulterblättern über die Lenden, den Po, die Beine hinunter, an den Achillessehnen entlang, bis sie auf seinen Füßen zum Liegen kommen. Sein Atem geht hektisch, seine Augen sind geschlossen, den Kopf ist leicht zurückgelegt.

Langsam trete ich um ihn herum, sehe zu ihm auf und streiche mit einer Hand durch sein Gesicht. Sein Kopf schmiegt sich in meine Handfläche, und ich hebe auch die zweite Hand, nehme sein Gesicht in meine Hände. Verharre so einen Moment.

Ich lehne mich vor und mein Atem streicht über sein Schlüsselbein. Meine Hände auf seinen Schultern, beuge ich mich vor und nehme einen seiner Nippel in den Mund, um daran zu saugen. Beiße dann spielerisch in den Brustmuskel, bevor ich in die Knie gehe und mit meiner Zunge die Unterseite seines Schwanzes entlang lecke. Sein Körper zittert leicht und ich höre ihn stöhnen.

Als ich wieder aufstehe, liegen meine Hände auf seinen Hüften und ich dirigiere ihn zum Bett. Weise ihn an, sich auf den Rücken zu legen, und knie mich neben ihn. Wieder streichen meine Fingerspitzen über seine Haut, bevor ich zu seinem Handgelenk greife und seinen Arm auf dem Bett ausstrecke. Mit einer Hand halte ich sein Handgelenk fest, während ich mit der anderen die Kerze vom Nachttisch nehme.

Mein Blick hält seinen fest, begegnet ihm über das Flackern der kleinen Flamme hinweg. Die Luft wird dicht vor Erwartung und Spannung. Ganz langsam strecke ich den Arm vor, neige die Kerze, und lasse die ersten Wachstropfen auf seine Haut fallen, vorne auf die Schulter. Er atmet heftig aus, windet sich, kämpft gegen den Schmerz. Als er wieder ruhiger wird, ziehe ich mit dem Wachs eine Spur seine Arm hinunter.

Sein Atem geht keuchend, er hat die Augen fest zusammengepresst und sein Körper zittert von der Spannung, den Schmerz zu verarbeiten. Ich stelle die Kerze zur Seite und lege mich über ihn. Mein Gesicht neben seinem, lasse ich ihn meinen ruhigen Atem spüren, die Wärme meines Körpers, meine Nähe. Warte, bis er sich wieder beruhigt hat.

Dann richte ich mich wieder auf, greife nach der Kerze und wiederhole die Prozedur am anderen Arm.

Ich stelle die Kerze zur Seite und lasse meine Hände über seinen Oberkörper gleiten. Streichle seine Haut, fahre durch die Haare auf seiner Brust, über seinen Bauch abwärts. Umfasse seinen Penis mit einer Hand, drücke ihn leicht, während ich mit der anderen Hand um die Hoden fasse.

Ich beuge mich vor und lecke genüsslich über seine Eichel, genieße sein Stöhnen, dass diesmal von Lust spricht und nicht von Schmerz. Greife mit der Hand um seine Hoden fester zu, drücke sie, während ich meine Lippen um seinen Penis schließe und sie auf und ab gleiten lasse, bis er hart wird.

Dann umfasse ich ihn wieder mit der Hand, reibe ihn, streiche mit den Fingern über die nun feuchte Eichel. Beobachte die Lust in seinem Gesicht, bevor ich meine Hände zurückziehe, mich rittlings auf ihn setze und wieder zu der Kerze greife.

Seine Augen weiten sich, als ich das Wachs tropfenweise auf seiner Brust verteile. Immer wieder stoppe ich, wenn sein Atem zu heftig geht und er den Kopf zur Seite dreht. Dann lasse ich ihm Zeit, den Schmerz unter Kontrolle zu bekommen, um fortzufahren, sobald er wieder ruhiger wird. Als sein Brustkorb von dunklen Flecken überzogen ist, stelle ich die Kerze zur Seite und beuge mich vor, um ihn zu küssen.

Seine Hände greifen nach mir, und ich lasse ihn gewähren. Zögernd streichelt er entlang meiner Taille nach oben, tastet nach meinen Brüsten. Ich schiebe mich höher und lasse ihn an einem meiner Nippel saugen, während seine Hand die andere Brust knetet. Wohlig seufzend reibe ich mich an ihm.

Ich spüre, wie nass ich bin – erregt nicht nur von seinen Berührungen, sondern mehr noch von seiner Hingabe an mich. Ich drücke seine Hände wieder auf die Matratze und entziehe mich ihm, rutsche an seinem Körper nach unten. Meine Fingernägel kratzen über seine Rippenbögen, an seinen Flanken entlang. Erneut umfasse ich Penis und Hoden, drücke sie, spüre wie er hart wird. Als er hart und schwer in meiner Hand liegt, rolle ich ein Kondome über und setze mich auf ihn.

Er stöhnt, als ich ihn in mich gleiten lasse, und will nach meinen Hüften greifen, doch ich schiebe seine Hände fort. Sanft wippe ich auf und nieder, prüfe wie er sich in mir anfühlt. Dann nehme ich wieder die Kerze vom Nachttisch und sehe im fest in die Augen.

Meine Knie und mein Gewicht fixieren ihn auf dem Bett, als die ersten Tropfen unterhalb des Rippenbogens auf die weiche Haut seines Bauches treffen. Er windet sich unter mir, sein Stöhnen ist jetzt wieder qualvoll.

Ich warte einen Moment, dann streiche ich mit der anderen Hand durch sein Gesicht, drehe es zu mir und fordere: „Sieh mich an!“ Er gehorcht und schlägt die Augen auf. Mein Blick hält seinen fest, als ich meinen Oberkörper nach hinten lehne, die Kerze kippe und das Wachs über meine Brüste laufen lasse.

Mein Atem wird schneller, als das heiße Wachs auf meine Brüste trifft und die Hitze Wellen der Lust durch meinen Körper schickt. Ich bewege mein Becken, reibe mich an ihm. Lasse Wachstropfen auf seinen Bauch fallen, bevor ich eine Spur über meine Oberschenkel ziehe.

Ich stelle die Kerze zur Seite und stütze die Hände auf seinen Brustkorb. Meine Finger spielen mit dem Wachs, verreiben es, während ich mich auf ihm bewege. Seine Augen fixieren mich, sein Mund ist geöffnet, sein Atem geht in abgehackten Stößen.

Einen kurzen Moment noch reite ich ihn heftiger, dann richte ich mich wieder auf und greife nach der Kerze. Lehne meinen Oberkörper zurück, sammle mich einen Moment. – und lasse das heiße Wachs dann in einem breiten Strahl über meinen Schamhügel und weiter auf sein Becken laufen.

Wir stöhnen gleichzeitig auf, voller Schmerzlust. Ich stelle die Kerze zur Seite, reite ihn weiter, bringe mich schnell zu einem Höhepunkt, um dann von ihm zu rutschen, das Kondome abzuziehen und mit der Hand weiterzumachen.

Er kommt in schnellen Schüben und das weiße Sperma verteilt sich über dem dunklen Wachs – ein Anblick, der die vollkommene Krönung dieses Spiels ist.


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Geschichte: Unbefriedigt

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Ich mache mir nicht die Mühe, mich ganz auszuziehen. Ich streife nur den Slip ab, als ich mich rückwärts aufs Bett sinken lasse, und schlage den Rock meines Kleides hoch. Während ich meine Beine weit spreize, greife ich unter die Matratze und ziehe mein Spielzeug hervor. Der Vibrator summt deutlich, als ich ihn einschalte und mit der rechten Hand zwischen meine Beine führe. Mit der linken Hand ziehe ich meine Schamlippen auseinander, um besser an den empfindlichen Punkt zu gelangen.

Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße, wie die starken Vibrationen meinen Körper aufwecken und zum Prickeln bringen. Abwechselnd lege ich die flache Seite auf und genieße die sanften Vibrationen, um dann wieder die Spitze hart auf meine empfindlichste Stelle zu drücken und meinen Körper anzupeitschen.

Nein, ich gehe nicht sanft mit meinem Körper und meiner Lust um – ich will kommen, hart und schnell. Genauso sind auch meine Gedanken: bei einem Körper ohne Gesicht, einfach nur bei purem Sex, einem Schwanz der hart in mich stößt und mich vor Lust zum Schreien bringt…

Ich schiebe den Vibrator etwas tiefer, lasse ihn durch meine glitschige Spalte rutschen, bevor ich ihn wieder hochziehe und mit fester Hand auf die empfindlichste Stelle drücke. Meine Beine fangen an zu zittern, ich drücke den Rücken durch, stemme die Fersen in die Matratze. Meine linke Hand fährt auf und ab, verteilt meinen Saft, alles ist glitschig. Ich ziehe die Schamlippen noch weiter auf, suche den Punkt. Mein ganzer Körper spannt sich an – ja, jetzt…

Ich komme schnell und hart, mein Körper zuckt. Meine Hand mit dem Vibrator sinkt zur Seite, ich schalte ihn aus. Drehe mich auf die Seite, ziehe die Beine an und presse die Oberschenkel zusammen. Einen Moment lasse ich die Nachbeben durch meinen Körper laufen.

Dann stehe ich auf, sammle meinen Slip ein und mache mich auf den Weg ins Bad. Zwischen meinen Beinen pocht es noch, trotzdem bin ich nicht richtig befriedigt – es ist wie Fast Food, macht nicht richtig satt – ersetzt nicht die Erfüllung, die ich in den Armen eines Mannes finden kann.


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Geschichte: Seltenes Vergnügen

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Eigentlich bin ich ja diejenige, die massiert. Aber wir kennen uns schon lange, und seinem schüchternen „Ich würde dich so gerne auch mal massieren…“ konnte ich einfach nicht widerstehen. Nun liege ich zum wiederholten Male entspannt auf dem Bauch, den Kopf auf die Hände gebettet.

Seine Hände verteilen das warme Öl auf meinem Körper. Große, kräftige Männerhände, die gleichmäßig über meinen Rücken streichen, den Muskelsträngen entlang der Wirbelsäule folgen, sanft auf die verspannten Schultern in meinem Nacken drücken… wohlig fange ich an zu schnurren. Langsam gleiten seine Hände tiefer, über meinen Po, meine Beine entlang. Streichen vorwitzig zwischen meinen Pobacken entlang und lassen mein Schnurren zu einem überraschten Stöhnen werden, als seine Finger – nur ganz kurz – über meine empfindlichste Stelle streichen.

Dann ist es schon wieder vorbei und seine Hände streichen über Rücken, Po, Beine… Doch nun ist mein Körper wach, aufmerksam, empfindlich. Und sehr empfänglich für mehr. Als seine Finger das nächste Mal zwischen meine Beine fahren, kippt mein Becken leicht nach hinten, um ihm besseren Zugang zu erlauben. Seine öligen Finger gleiten kurz über meine Schamlippen, fahren die empfindliche Falte am Beinansatz entlang, bevor sie sich wieder zurückziehen.

Die Beine hinunter, an der Innenseite wieder hinauf, und nun streichen seine Daumen schon etwas gezielter über meine Schamlippen. Seine Hände drücken meinen Po, ziehen ihn leicht auseinander, ein Daumen streicht über meine Rosette, und mein Atem wird schneller.

Er reagiert darauf, indem er den Finger verweilen lässt, sanft gegen den engen Muskel drückt. Ich stöhne und drücke dagegen, so dass sein Daumen langsam, millimeterweise, in meinen Po eindringt. Ich stöhne wieder, und er bewegt seine Hand langsam vor und zurück, reizt mich. Seine übrigen Finger liegen locker an meinen Schamlippen, drücken dagegen.

Dann zieht er seine Hand zurück und streicht wieder mit beiden Händen meinen Rücken hinauf, über meine Schultern. An meinen Seiten wieder hinunter, in Kreisen über meinen Rücken, meinen Po. Meine Beine hinunter – und wieder kurz zwischen meine Beine. Ich genieße dieses Spiel, die scheinbar so harmlosen Berührungen, die meinen Körper doch langsam zum Glühen bringen.

Seine Hände verweilen auf meinen Oberschenkeln, langsam streicht er am Beinansatz entlang von außen nach innen. Seine Daumen streichen über meine äußeren Schamlippen, erzeugen leichten Druck, und ich bin sicher, dass das glitschige Gefühl nicht mehr nur vom Öl kommt.

Als er sich etwas zurückzieht, nutze ich die Gelegenheit, mich auf den Rücken zu drehen. Kurz begegnet mein Blick seinem, dann schließe ich die Augen wieder, liege ruhig und passiv vor ihm und erwarte seine nächste Berührung. Nach einem kurzen Moment des Zögerns legt er seine Hände auf meinen Bauch, verteilt von dort aus Öl über meine Vorderseite.

Erst über den Bauch, dann von dort aus zwischen meinen Brüsten entlang auf die Arme, bis zu den Fingerspitzen, und wieder zurück. Mein Körper windet sich lustvoll, als seine Hände wieder über meine Brüste streichen, sie sanft kneten. An der Taille hinunter, über den Bauch, wieder über meine Brüste. Die Knospen richten sich auf, drücken gegen seine Handflächen, die in kreisenden Bewegungen meine Brüste massieren.

Seine Bewegungen bleiben fließend, immer wieder streichen seine Hände auch über meine Arme, meine Seiten, meinen Bauch – und endlich auch wieder zwischen meine Beine. Seine Handfläche drückt gegen mein Scham, er umfasst sie mit der ganzen Hand, und ich bin sicher, dass er meine Nässe deutlich spüren kann, die in dieser Position seine Handfläche benetzt.

Ich stöhne, als er beginnt, pulsierend Druck auszuüben. Dann nimmt er die Hand weg, und seine Daumen streichen wieder über meine Schamlippen, die sich nun geöffnet haben. Immer wieder, an den äußeren Schamlippen entlang, bis sich diese ganz teilen, und dann weiter nach innen. Seine Fingerspitzen öffnen mich, verteilen meine Nässe und lassen meinen Körper vor Lust prickeln.

Er dringt nicht in mich, aber sein Daumen sucht meinen Kitzler und umkreist diesen, was meine Körper zum Zucken bringt und mich dazu, meine Scham gegen seine Hand zu reiben. Sein Daumen kommt auf meinen Kitzler zum Liegen und beginnt ihn zu reiben, mit genau dem richtigen Druck. Ich winde mich, lasse los, spüre meine Lust, die von diesem Punkt in meinen ganzen Körper abstrahlt, und komme zitternd zum Höhepunkt.


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Geschichte: Strumpfhosen-Fetisch

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Bis zu diesem Tag war ich immer davon ausgegangen, dass halterlose Strümpfe der Gipfel der erotischen Kleidung seien. Wie sich das breite Spitzenband um den Oberschenkel schmiegte, die pure Verheißung auf nackte Haut darüber.

So war ich eher irritiert, als mein Date den Wunsch äußerte, ich möge doch eine Strumpfhose anziehen – eine helle auch noch! Aber gut, wenn es ihm so wichtig war… Ich musste extra eine kaufen, so etwas gehörte nicht zu meiner Standard-Ausstattung. Wenn ich Strumpfhosen trug, dann eher schwarze, und auch das nur, wenn ich an dem Abend keinen Sex plante, sondern mehr Wert auf Bequemlichkeit legte.

Als ich die Strumpfhose aus der Packung nahm, begann ich, seine Faszination zu verstehen. So leichter Stoff, seidenweich und schimmernd… Den Slip ließ ich weg und zog die Strumpfhose über meine nackte Haut. Sie saß wie die sprichwörtliche zweite Haut, umschloss meine Beine vollständig und gab ihnen eine wunderbare Form, ließ die Haut makellos wirken.

Ich betrachtete mich im Spiegel, stellte ein Bein auf. Es sah obszön aus, wie meine Schamlippen sich geben den durchsichtigen Stoff drückten, geteilt von der Naht, die meine Nacktheit noch betonte.

Ich zog ein schwarzes Minikleid darüber, aus einem ebenfalls glänzenden Stoff, hauteng und sehr kurz, und schlüpfte in High Heels, wohl wissend dass ich diese nicht lange würde tragen müssen.

Tatsächlich waren die Schuhe das erste, was ich auszog, damit ich meinen Fuß an der Innenseite seines Beins hinaufwandern lassen konnte. Mein Fuß strich über seine Leiste und berührte seinen bereits harten Schaft, erst nur ganz leicht und spielerisch. Meine Zehen, zusammengehalten vom glatten Stoff der Strumpfhose, berührten spielerisch seine Hoden und strichen von dort nach oben.

Ich stützte meine Hände auf und nahm den zweiten Fuß dazu, ließ seinen Schaft zwischen meinen Füßen hin und her gleiten und beobachtete fasziniert die Lust in seinem Gesicht.

Seine Hände glitten an meinen Beinen nach oben, griffen nach meinem Po, zogen mir das Kleid aus. Die Strumpfhose blieb. Während seine Lippen über meinen Brust glitten, massierten seine Hände meinen Po durch den Stoff der Strumpfhose. Und ich mochte das Gefühl! Wie der Stoff auf meiner Haut rieb, glatt, fremd, und doch so eng und durchlässig…

Er spreizte meine Beine, betrachtete mich, bevor er begann, meine Muschi zu streicheln. Es war eher ein Reiben, das den Stoff tief zwischen die Falten meines Geschlechts rieb und ich mit meiner Nässe tränkte. Wahnsinnig erregend, aber so langsam störte mich der Stoff doch.

Ich überlegte gerade, ob ich die Strumpfhose wohl doch mal ausziehen sollte, als er seine Finger hineinbohrte – und sie im Schritt weit aufriss! Der Stoff klaffte auf, gab endgültig den Blick auf meine nasse Möse frei, die obszön wirkte, so geschwollen und bereit.

Ich angelte nach einem Gummi und ging auf alle Viere, damit er mich hart von hinten ficken konnte – mit der zerrissenen Strumpfhose, die immer noch an meinen Beinen hing und dem ganzen den zusätzlichen Kick gab, der uns beide hemmungslos werden ließ.


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