Blog von Tina, Sexarbeiterin aus Hamburg

Kategorie: Geschichten (Seite 5 von 5)

Geschichte: Unbefriedigt

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Ich mache mir nicht die Mühe, mich ganz auszuziehen. Ich streife nur den Slip ab, als ich mich rückwärts aufs Bett sinken lasse, und schlage den Rock meines Kleides hoch. Während ich meine Beine weit spreize, greife ich unter die Matratze und ziehe mein Spielzeug hervor. Der Vibrator summt deutlich, als ich ihn einschalte und mit der rechten Hand zwischen meine Beine führe. Mit der linken Hand ziehe ich meine Schamlippen auseinander, um besser an den empfindlichen Punkt zu gelangen.

Ich lege den Kopf in den Nacken und genieße, wie die starken Vibrationen meinen Körper aufwecken und zum Prickeln bringen. Abwechselnd lege ich die flache Seite auf und genieße die sanften Vibrationen, um dann wieder die Spitze hart auf meine empfindlichste Stelle zu drücken und meinen Körper anzupeitschen.

Nein, ich gehe nicht sanft mit meinem Körper und meiner Lust um – ich will kommen, hart und schnell. Genauso sind auch meine Gedanken: bei einem Körper ohne Gesicht, einfach nur bei purem Sex, einem Schwanz der hart in mich stößt und mich vor Lust zum Schreien bringt…

Ich schiebe den Vibrator etwas tiefer, lasse ihn durch meine glitschige Spalte rutschen, bevor ich ihn wieder hochziehe und mit fester Hand auf die empfindlichste Stelle drücke. Meine Beine fangen an zu zittern, ich drücke den Rücken durch, stemme die Fersen in die Matratze. Meine linke Hand fährt auf und ab, verteilt meinen Saft, alles ist glitschig. Ich ziehe die Schamlippen noch weiter auf, suche den Punkt. Mein ganzer Körper spannt sich an – ja, jetzt…

Ich komme schnell und hart, mein Körper zuckt. Meine Hand mit dem Vibrator sinkt zur Seite, ich schalte ihn aus. Drehe mich auf die Seite, ziehe die Beine an und presse die Oberschenkel zusammen. Einen Moment lasse ich die Nachbeben durch meinen Körper laufen.

Dann stehe ich auf, sammle meinen Slip ein und mache mich auf den Weg ins Bad. Zwischen meinen Beinen pocht es noch, trotzdem bin ich nicht richtig befriedigt – es ist wie Fast Food, macht nicht richtig satt – ersetzt nicht die Erfüllung, die ich in den Armen eines Mannes finden kann.


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Geschichte: Seltenes Vergnügen

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Eigentlich bin ich ja diejenige, die massiert. Aber wir kennen uns schon lange, und seinem schüchternen „Ich würde dich so gerne auch mal massieren…“ konnte ich einfach nicht widerstehen. Nun liege ich zum wiederholten Male entspannt auf dem Bauch, den Kopf auf die Hände gebettet.

Seine Hände verteilen das warme Öl auf meinem Körper. Große, kräftige Männerhände, die gleichmäßig über meinen Rücken streichen, den Muskelsträngen entlang der Wirbelsäule folgen, sanft auf die verspannten Schultern in meinem Nacken drücken… wohlig fange ich an zu schnurren. Langsam gleiten seine Hände tiefer, über meinen Po, meine Beine entlang. Streichen vorwitzig zwischen meinen Pobacken entlang und lassen mein Schnurren zu einem überraschten Stöhnen werden, als seine Finger – nur ganz kurz – über meine empfindlichste Stelle streichen.

Dann ist es schon wieder vorbei und seine Hände streichen über Rücken, Po, Beine… Doch nun ist mein Körper wach, aufmerksam, empfindlich. Und sehr empfänglich für mehr. Als seine Finger das nächste Mal zwischen meine Beine fahren, kippt mein Becken leicht nach hinten, um ihm besseren Zugang zu erlauben. Seine öligen Finger gleiten kurz über meine Schamlippen, fahren die empfindliche Falte am Beinansatz entlang, bevor sie sich wieder zurückziehen.

Die Beine hinunter, an der Innenseite wieder hinauf, und nun streichen seine Daumen schon etwas gezielter über meine Schamlippen. Seine Hände drücken meinen Po, ziehen ihn leicht auseinander, ein Daumen streicht über meine Rosette, und mein Atem wird schneller.

Er reagiert darauf, indem er den Finger verweilen lässt, sanft gegen den engen Muskel drückt. Ich stöhne und drücke dagegen, so dass sein Daumen langsam, millimeterweise, in meinen Po eindringt. Ich stöhne wieder, und er bewegt seine Hand langsam vor und zurück, reizt mich. Seine übrigen Finger liegen locker an meinen Schamlippen, drücken dagegen.

Dann zieht er seine Hand zurück und streicht wieder mit beiden Händen meinen Rücken hinauf, über meine Schultern. An meinen Seiten wieder hinunter, in Kreisen über meinen Rücken, meinen Po. Meine Beine hinunter – und wieder kurz zwischen meine Beine. Ich genieße dieses Spiel, die scheinbar so harmlosen Berührungen, die meinen Körper doch langsam zum Glühen bringen.

Seine Hände verweilen auf meinen Oberschenkeln, langsam streicht er am Beinansatz entlang von außen nach innen. Seine Daumen streichen über meine äußeren Schamlippen, erzeugen leichten Druck, und ich bin sicher, dass das glitschige Gefühl nicht mehr nur vom Öl kommt.

Als er sich etwas zurückzieht, nutze ich die Gelegenheit, mich auf den Rücken zu drehen. Kurz begegnet mein Blick seinem, dann schließe ich die Augen wieder, liege ruhig und passiv vor ihm und erwarte seine nächste Berührung. Nach einem kurzen Moment des Zögerns legt er seine Hände auf meinen Bauch, verteilt von dort aus Öl über meine Vorderseite.

Erst über den Bauch, dann von dort aus zwischen meinen Brüsten entlang auf die Arme, bis zu den Fingerspitzen, und wieder zurück. Mein Körper windet sich lustvoll, als seine Hände wieder über meine Brüste streichen, sie sanft kneten. An der Taille hinunter, über den Bauch, wieder über meine Brüste. Die Knospen richten sich auf, drücken gegen seine Handflächen, die in kreisenden Bewegungen meine Brüste massieren.

Seine Bewegungen bleiben fließend, immer wieder streichen seine Hände auch über meine Arme, meine Seiten, meinen Bauch – und endlich auch wieder zwischen meine Beine. Seine Handfläche drückt gegen mein Scham, er umfasst sie mit der ganzen Hand, und ich bin sicher, dass er meine Nässe deutlich spüren kann, die in dieser Position seine Handfläche benetzt.

Ich stöhne, als er beginnt, pulsierend Druck auszuüben. Dann nimmt er die Hand weg, und seine Daumen streichen wieder über meine Schamlippen, die sich nun geöffnet haben. Immer wieder, an den äußeren Schamlippen entlang, bis sich diese ganz teilen, und dann weiter nach innen. Seine Fingerspitzen öffnen mich, verteilen meine Nässe und lassen meinen Körper vor Lust prickeln.

Er dringt nicht in mich, aber sein Daumen sucht meinen Kitzler und umkreist diesen, was meine Körper zum Zucken bringt und mich dazu, meine Scham gegen seine Hand zu reiben. Sein Daumen kommt auf meinen Kitzler zum Liegen und beginnt ihn zu reiben, mit genau dem richtigen Druck. Ich winde mich, lasse los, spüre meine Lust, die von diesem Punkt in meinen ganzen Körper abstrahlt, und komme zitternd zum Höhepunkt.


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Geschichte: Strumpfhosen-Fetisch

Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.


Bis zu diesem Tag war ich immer davon ausgegangen, dass halterlose Strümpfe der Gipfel der erotischen Kleidung seien. Wie sich das breite Spitzenband um den Oberschenkel schmiegte, die pure Verheißung auf nackte Haut darüber.

So war ich eher irritiert, als mein Date den Wunsch äußerte, ich möge doch eine Strumpfhose anziehen – eine helle auch noch! Aber gut, wenn es ihm so wichtig war… Ich musste extra eine kaufen, so etwas gehörte nicht zu meiner Standard-Ausstattung. Wenn ich Strumpfhosen trug, dann eher schwarze, und auch das nur, wenn ich an dem Abend keinen Sex plante, sondern mehr Wert auf Bequemlichkeit legte.

Als ich die Strumpfhose aus der Packung nahm, begann ich, seine Faszination zu verstehen. So leichter Stoff, seidenweich und schimmernd… Den Slip ließ ich weg und zog die Strumpfhose über meine nackte Haut. Sie saß wie die sprichwörtliche zweite Haut, umschloss meine Beine vollständig und gab ihnen eine wunderbare Form, ließ die Haut makellos wirken.

Ich betrachtete mich im Spiegel, stellte ein Bein auf. Es sah obszön aus, wie meine Schamlippen sich geben den durchsichtigen Stoff drückten, geteilt von der Naht, die meine Nacktheit noch betonte.

Ich zog ein schwarzes Minikleid darüber, aus einem ebenfalls glänzenden Stoff, hauteng und sehr kurz, und schlüpfte in High Heels, wohl wissend dass ich diese nicht lange würde tragen müssen.

Tatsächlich waren die Schuhe das erste, was ich auszog, damit ich meinen Fuß an der Innenseite seines Beins hinaufwandern lassen konnte. Mein Fuß strich über seine Leiste und berührte seinen bereits harten Schaft, erst nur ganz leicht und spielerisch. Meine Zehen, zusammengehalten vom glatten Stoff der Strumpfhose, berührten spielerisch seine Hoden und strichen von dort nach oben.

Ich stützte meine Hände auf und nahm den zweiten Fuß dazu, ließ seinen Schaft zwischen meinen Füßen hin und her gleiten und beobachtete fasziniert die Lust in seinem Gesicht.

Seine Hände glitten an meinen Beinen nach oben, griffen nach meinem Po, zogen mir das Kleid aus. Die Strumpfhose blieb. Während seine Lippen über meinen Brust glitten, massierten seine Hände meinen Po durch den Stoff der Strumpfhose. Und ich mochte das Gefühl! Wie der Stoff auf meiner Haut rieb, glatt, fremd, und doch so eng und durchlässig…

Er spreizte meine Beine, betrachtete mich, bevor er begann, meine Muschi zu streicheln. Es war eher ein Reiben, das den Stoff tief zwischen die Falten meines Geschlechts rieb und ich mit meiner Nässe tränkte. Wahnsinnig erregend, aber so langsam störte mich der Stoff doch.

Ich überlegte gerade, ob ich die Strumpfhose wohl doch mal ausziehen sollte, als er seine Finger hineinbohrte – und sie im Schritt weit aufriss! Der Stoff klaffte auf, gab endgültig den Blick auf meine nasse Möse frei, die obszön wirkte, so geschwollen und bereit.

Ich angelte nach einem Gummi und ging auf alle Viere, damit er mich hart von hinten ficken konnte – mit der zerrissenen Strumpfhose, die immer noch an meinen Beinen hing und dem ganzen den zusätzlichen Kick gab, der uns beide hemmungslos werden ließ.


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