Dies ist eine Kopie, der Text wurde ursprünglich veröffenlicht auf meinem Profil „TraumfrauHH“ bei kaufmich.com.
„Lingam“ ist das Sanskrit-Wort für das männliche Geschlecht, und eine Lingam-Massage ist demnach eine Massage des männlichen Intim-Bereichs, wie sie in der Tantra-Massage und auch im Tao durchgeführt wird.
Ein Handjob also? Nein, bei weitem mehr. Anders als beim Handjob geht es bei der Lingam-Massage nicht um einen möglichst schnellen Orgasmus, sondern um ein Spiel mit Empfindungen und Lust.
Während der Massage bin ich in der Lage, die Empfindungen meines Gegenübers sehr genau zu lesen und nicht nur die Griffe, die ich benutze, sondern auch Intensität und Tempo in Abhängigkeit davon zu variieren. Apropos Griffe: Davon gibt es eine ganze Menge, sehr viel mehr als ein einfaches rauf und runter mit einer oder beiden Händen!
Intim-Bereich meint nicht nur den Lingam selbst, sondern auch Hoden, Beckenboden, Perineum – und wenn sich jemand darauf einlassen kann, kann man auch Analbereich und Prostata einbeziehen.
Klar gehört ein Höhepunkt irgendwann dazu, aber bis dahin ist es ein langer Weg. Die Lust steigert sich langsam, klingt wieder etwas ab, steigt wieder, stagniert, brodelt, pulsiert – bis es fast nicht mehr auszuhalten ist.