Er rief mich an und sagte, wir hätten uns vor einigen Jahren mal über eine Freundin von mir kennengelernt. Er würde gerne gefesselt werden, ob ich das machen könnte? Der Wunsch war nicht ungewöhnlich; den meisten ging es jedoch darum, sich auszuliefern, während es ihm um das Warten ging.
In meinem Raum angekommen, ließ ich ihn sich ausziehen und stellte ihn dann mit gespreizten Armen in den Bondage-Rahmen. Ganz sanft strichen meine Finger über seinen Körper, reizten ihn. Ich drückte meinen Körper gegen seinen, umfasste seine Hüften, lies meine Finger über seine Brust wandern. Mit einer Hand umfasste ich seine Hoden, drückte sanft zu, mit der anderen stimulierte ich seinen Penis. Er stöhnte und wand sich.
Dann trat ich einen Schritt zurück, ging aus dem Körperkontakt. Ich sah ihm ins Gesicht und nahm eine Uhr vom Sideboard, die ich vor ihn stellte. „20 Minuten“, sagte ich. Dann verließ ich das Nebenzimmer, um mir einen Kaffee zu kochen und mit einem Buch auf der Couch zu sitzen, bis die Zeit um war.
20 Minuten später war es für mich an der Zeit, zurück ins Zimmer zu gehen. Mein Buch war jedoch gerade an einer spannenden Stelle. Also nahm ich das Buch einfach mit hinüber in mein Spielzimmer. Ich ignorierte ihn, wie er dort im Rahmen festgebunden stand, und ließ mich bäuchlings auf die Matratze fallen. Sollte er doch meinen Hintern bewundern, während ich das Kapitel zu Ende las. Neckisch wippte ich mit dem Becken hin und her, ließ die Beine von rechts nach links baumeln. Schließlich stellte ich die Knie auf, schob meinen Po in die Höhe und legte das Buch zur Seite.
Ich griff nach hinten, zog meinen String aus und spreizte mit den Händen meine Po-Backen. „Na, gefällt dir das“, wandte ich mich an ihn. „Schade nur, dass es so völlig außer deiner Reichweite ist.“ Dann angelte ich einen Plug aus meiner Spielzeugtasche, bestrich ihn mit Gleitmittel und ließ ihn dabei zusehen, wie ich den Plug langsam in meiner Rosette versenkte. Anschließend drehte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine und ließ einen Vibrator zwischen meine Beine wandern, so dass er mich beim Spiel mit mir selbst beobachten musste.
Als mir langweilig wurde, legte ich den Vibrator zur Seite und ging zu ihm. Ich löste eine der Manschetten um sein Handgelenk, legte jedoch stattdessen ein Seil darum. Ebenso verfuhr ich mit dem anderen Handgelenk und verband sie dann hinter seinem Rücken. „Hinsetzen!“, befahl ich. Es dauerte eine Weile, bis er es geschafft hatte, sich ohne Zuhilfenahme der Hände auf die Matte zu setzen. Dort angekommen, griff ich nach weiteren Seilen und verband seine Fußgelenke miteinander, um dann seine Beine zu beugen und mit einem Seil um seine Taille zu fixieren, so dass er nur noch auf der Seite liegen konnte.
Eine Weile lag ich hinter ihm, eng an ihn geschmiegt, und streichelte und stimulierte ihn. Dann stand ich auf, stellte wieder die Uhr vor ihn und sagte: „30 Minuten.“, bevor ich das Zimmer verließ.
Als ich diesmal wiederkam, war er offensichtlich am Ende seiner Geduld angekommen. Gut so! Ich löste die Seile und drehte ihn auf den Rücken. Bevor er nach mir greifen konnte, legte ich seine Arme über seinen Kopf und fixierte sie, indem ich mich über sein Gesicht setzte. Meine Pussy schwebte direkt über seinem Gesicht und gierig begann er, mich zu lecken – was er gar nicht mal so schlecht machte.
Nach einer Weile drehte ich mich um, so dass seine Hände frei kamen und über meinen Körper wandern konnten. Gleichzeitig umfassten meine Hände seinen Schwanz und begannen ihn zu streicheln. Ich wollte mir Zeit lassen, ihn ausgiebig verwöhnen. Doch er wand sich unter mir und bettelte darum, kommen zu dürfen, so dass ich ihm diesen Wunsch bald gewährte, um dann noch eine Weile neben ihm zu liegen und ihn zu streicheln, bevor wir die Session beendeten – mit dem festen Vorsatz einer Wiederholung.
Wow ganz tolle Geschichte oder ist diese wahr?
zu schön um wahr zu sein 🙂